Picconia excelsa | ||||||||||||
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Picconia excelsa | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Picconia excelsa | ||||||||||||
(Aiton) DC. |
Picconia excelsa ist eine Pflanzenart aus der Gattung Picconia uns damit aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Der Gattungsname ehrt den italienischen Geistlichen und Agronomen Giammaria Picconi (Giovanni Maria Piccone) (1772–1832).
Merkmale
Picconia excelsa ist ein Baum, der Wuchshöhen bis 18 Meter erreicht. Äste und Blätter sind kahl. Die Zweige sind rund, weiß und besitzen lippenförmige weiße Lentizellen. Die Blätter sind 2 bis 5 Zentimeter breit, meist breit eilanzettlich, ledrig, ganzrandig, selten leicht gesägt, mit eingerolltem Rand, fein entfernt punktiert und verschmälern sich flügelig in den Stiel. Die Blüten sind weiß. Die Kronröhre ist kurz bis fehlend. Die Krone ist tief zweispaltig, wobei jeder der beiden Teile selbst wieder zweiteilig ist. Die Früchte sind oliveförmig, beidseitig zugespitzt und trocken.
Vorkommen
Picconia excelsa kommt auf den Kanaren-Inseln El Hierro, La Palma, La Gomera, Tenerife und Gran Canaria vor sowie auf Madeira.
Verwandte Arten
Die einzige weitere Art dieser Gattung ist Picconia azorica (Tutin) Knobl. Sie kommt auf den Azoren vor.
Belege
- Adalbert Hohenester, Walter Welss: Exkursionsflora für die Kanarischen Inseln. Mit Ausblicken auf ganz Makaronesien. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1993, ISBN 3-8001-3466-7 (rjb.csic.es [PDF; 23,2 MB]).
Einzelnachweise
- ↑ Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.
- ↑ Picconia excelsa. In: Plants of the World Online. Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 30. November 2018.