Pietroasa Vasaskőfalva | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Kreischgebiet | |||
Kreis: | Bihor | |||
Koordinaten: | 46° 36′ N, 22° 33′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 340 m | |||
Fläche: | 205,35 km² | |||
Einwohner: | 3.014 (1. Dezember 2021) | |||
Bevölkerungsdichte: | 15 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 417365 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 59 | |||
Kfz-Kennzeichen: | BH | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Gliederung: | Pietroasa, Chișcău, Cociuba Mică, Giulești, Gurani, Măgura, Moțești | |||
Bürgermeister: | Ionel-Alin Laza (PSD) | |||
Postanschrift: | Str. Principală, nr. 253 loc. Pietroasa, jud. Bihor, RO–417365 | |||
Website: |
Pietroasa (ungarisch Vasaskőfalva) ist eine Gemeinde im Kreis Bihor in Rumänien.
Lage
Pietroasa liegt am Bach Crișul Pietros – einem Zufluss des Crișul Negru (Schwarze Kreisch) – am westlichen Rand des Bihor-Gebirges im Kreischgebiet. Die Kreishauptstadt Oradea befindet sich etwa 70 km nordwestlich.
Bevölkerung
Von den etwa 3300 Einwohnern der Gemeinde leben etwa 900 im eigentlichen Dorf Pietroasa. Im Jahr 2002 bezeichneten sich hier von den damals 914 Einwohnern 913 als Rumänen. In der Gesamtgemeinde lebten 2002 insgesamt 3458 Menschen, davon 3267 Rumänen, 187 Roma, 3 Ungarn, und 1 Angehöriger einer nicht näher bezeichneten anderen Nationalität.
Verkehr
Pietroasa liegt an der Kreisstraße 763, die in der Nähe von Sudrigiu von der im Tal des Crișul Negru verlaufenden Europastraße 79 abzweigt. Vom Ort verkehren mehrfach täglich Busse in die nächstgelegene Stadt Beiuș sowie nach Oradea (Stand 2008). Der nächste Bahnhof liegt etwa zehn Kilometer westlich des Ortes in Sudrigiu an der Bahnstrecke Vașcau–Ciumeghiu.
Sehenswürdigkeiten
Der bekannteste touristische Anziehungspunkt der Gemeinde ist die Tropfsteinhöhle Peștera Urșilor (etwa Bärenhöhle) in der Nähe des Gemeindeteils Chișcău. Wenige hundert Meter entfernt befindet sich ein ethnografisches Museum.
Pietroasa ist Ausgangspunkt für Wanderungen ins Bihor-Gebirge.
- Holzkirche in Cociuba Mică
- Holzkirche in Gurani
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
- ↑ Angaben bei prezenta.roaep.ro, abgerufen am 20. Februar 2021 (rumänisch).
- ↑ E. Varga: Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Bihor laut Volkszählungen von 1880–2002 (Memento vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)