Als Pinholes (englisch für Nadellöcher) werden bezeichnet:
- In der Gusstechnik kleine, langgestreckte Gasblasen knapp unter der Oberfläche von Gussstücken. Sie mindern die Festigkeit geringfügig und sind teilweise unvermeidlich, wenn sie sich bei Druckentlastung des erstarrenden Werkstücks bilden.
- In der Fotografie werden feine Lochblenden Pinholes genannt, weshalb Pinhole Camera zum englischen Terminus für die Lochkamera wurde.
- In der Gammastrahlen-Optik stellt der Pinhole-Kollimator aus Blei die technisch einfachste Lösung für geometrisch brauchbare Abbildungen mit dieser gefährlichen Strahlung dar.
- In der Botanik im Zusammenhang mit Insektenfraß
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