Ports & Chords
Studioalbum von Itchy Poopzkid

Veröffent-
lichung(en)

2013

Label(s) Findaway Records

Format(e)

CD, MP3-Download, Vinyl

Genre(s)

Pop-Punk, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

14

Besetzung
  • Gesang, E-Bass: Daniel "Panzer" Friedl

Produktion

Achim Lindemeir

Chronologie
Lights Out London
(2011)		 Ports & Chords —

Ports & Chords ist das fünfte Studioalbum der deutschen Punkrock-Band Itchy Poopzkid. Es erschien in Deutschland am 25. Januar 2013 unter dem selbstgegründeten Label Findaway Records. Es stieg in den deutschen Charts auf Platz 27 ein. Es ist das erste Album der Band, auf dem Max Zimmer am Schlagzeug zu hören ist.

Entstehung

Das Album wurde im Sommer 2012 aufgenommen. Die erste Singleauskopplung war der Song We Say So. Für den Song With Heads Held High konnten die Fans den Refrain einsingen und dann ins Studio schicken. Über 1.000 Stimmen sind im letzten Refrain zu hören und mit Namen im Booklet abgedruckt. Um die Einsendungen kümmerte sich Schlagzeuger Max Zimmer. Als Verstärkung für The Pirate Song holten sich Itchy Poopzkid Guido Knollmann von den Donots und bei She Said singt Sibbi ein Duett zusammen mit Charlotte Cooper von The Subways.

Titelliste

  1. We Say So
  2. The Pirate Song (feat. Guido Knollmann)
  3. Tonight
  4. The Future
  5. I Believe
  6. Get Up Get Down
  7. Things I Would Love to Have Said
  8. Dying for a Six-String
  9. Thou Shalt Not Be Slow
  10. Where I Wanna Be
  11. She Said (feat. Charlotte Cooper)
  12. By the Way
  13. Take My Hand and Keep Running
  14. With Heads Held High

Singles

  1. We Say So
  2. I Believe
  3. The Pirate Song (feat. Guido (Donots))

Kritik

Nico Schuth von Alterna-Stage.de schreibt beispielsweise "Ports & Chords hat durchaus seine Höhepunkte, jedoch gehen diese in der Menge an Füllmaterial unter." (3.5/5)

Einzelnachweise

  1. ↑ Chartplatzierung DE
  2. ↑ Itchy Poopzkid – Ports & Chords (Review) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.