Krumpendorf am Wörthersee | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Kärnten | |
Politischer Bezirk: | Klagenfurt-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | KL | |
Fläche: | 11,88 km² | |
Koordinaten: | 46° 38′ N, 14° 13′ O | |
Höhe: | 450 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.488 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 294 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 9201 | |
Vorwahl: | 04229 | |
Gemeindekennziffer: | 2 04 15 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 145 9201 Krumpendorf | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gernot Bürger (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (23 Mitglieder) |
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Lage von Krumpendorf am Wörthersee im Bezirk Klagenfurt-Land | ||
Krumpendorf am Wörthersee mit dem Falkenberg im Hintergrund | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Krumpendorf am Wörthersee (slow. Kriva Vrba) ist eine österreichische Gemeinde am Wörthersee mit 3488 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bundesland Kärnten.
Geographie
Krumpendorf liegt im Süden Österreichs im Kärntner Unterland am Nordufer des Wörthersees und grenzt an die Landeshauptstadt Klagenfurt. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über einen relativ schmalen Streifen am Seeufer, der bis über den Nohrenberg reicht, und ist mit einer Fläche von 11,89 km² die kleinste Gemeinde Kärntens.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde ist in vier Katastralgemeinden (Pritschitz, Krumpendorf, Drasing und Gurlitsch II) gegliedert und umfasst folgende fünf Ortschaften (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023):
- Görtschach (117)
- Krumpendorf (Kriva Vrba) (3247)
- Nußberg (31)
- Pritschitz (Pričiče) (59)
- Tultschnig (Cajnče) (34)
(Gurlitsch I ist eine Katastralgemeinde in der angrenzenden Gemeinde Klagenfurt.)
Weitere Ortslagen sind die Siedlungen Am Föhrenwald, Brenndorf und Pirk sowie die Rotte Leinsdorf.
Nachbargemeinden
Moosburg | ||
Pörtschach | Klagenfurt | |
Maria Wörth |
Geschichte
Krumpendorf wurde 1216 als Chrumpendorf das erste Mal urkundlich erwähnt. Der Name dürfte sich von Krumpenfelferdorf ableiten, wobei Felfer eine dialektale Bezeichnung für Weide war (der Ausdruck krump steht für krumm). Die slowenische Bezeichnung für den Ort (Kriva Vrba) leitet sich ebenfalls von krummer Weide ab (ein Alternativname ist Podvrbo, d. h. unter der Weide).
Krumpendorf war landwirtschaftlich geprägt, bis in den beiden letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts der Sommerfrischetourismus von Pörtschach ausgehend auch die Ortschaften der Gemeinde erreichte und sie nachhaltig veränderte.
Die Grenzen der heutigen Gemeinde waren bereits 1573 festgelegt. Die Ortsgemeinde konstituierte sich im Jahr 1850. 1920 wurde ihr Anteil an der Ortschaft St. Primus und 1938 die neugebildete Katastralgemeinde Gurlitsch der benachbarten Landeshauptstadt Klagenfurt zugeschlagen. Seit 1987 führt die Gemeinde den Zusatz „am Wörther See“ im Namen, der mit 1. Juli 2012 in „am Wörthersee“ geändert wurde.
Bevölkerung
Staatsbürgerschaft
Im Jahr 2011 lag der Ausländeranteil der Wohnbevölkerung bei 8,2 Prozent. Davon waren 129 Personen aus Deutschland und 86 aus anderen EU-Staaten.
Bevölkerungsentwicklung
Krumpendorf lässt sich auf Grund der stetig wachsenden Einwohnerzahl als Zuzugsgemeinde bezeichnen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Die Theatergruppe KULT wurde 2002 gegründet und ist ein in Krumpendorf ansässiger Kulturverein, welcher sich dem Schauspiel widmet. Aufführungen finden normalerweise im April im Krumpendorfer Gemeindesaal statt.
Kultursommer Krumpendorf
Der Kultursommer Krumpendorf ist eine Veranstaltungsreihe verschiedener Aktivitäten, die jedes Jahr von Ende Juni bis Ende August stattfinden. Zum Kultursommer gehören vor allem Konzerte und Lesungen, aber auch Filmabende, Poetry Slams. Die Veranstaltungen finden in der Waldarena bei der Seepromenade in Krumpendorf statt.
Kirchen
- Katholische Pfarrkirche Krumpendorf Christkönig: Die Kirche steht auf einem Hügel im Westen von Krumpendorf. Sie wurde anstelle einer Vorgängerkirche hl. Georg in den Jahren 1959 bis 1962 errichtet.
- Katholische Filialkirche Pirk hl. Ulrich: Die im Kern romanische Chorturmkirche mit einem viergeschoßigen Turm liegt in der ehemaligen Ortschaft Pirk. Sie wurde im Jahr 1321 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ursprünglich wahrscheinlich zu Maria Wörth oder Viktring, ab 1466 war sie der Pfarre Maria Saal unterstellt. Heute ist sie eine Filialkirche der Pfarre Krumpendorf. Von der Befestigung der ehemaligen Wehrkirche ist heute nichts mehr zu sehen.
- Katholische Filialkirche Tultschnig hl. Johannes der Täufer
- Die Martin-Luther-Kirche ist ein zeltartiger, kleiner Bau, der im Jahr 1969 errichtet und geweiht wurde.
- Martin-Luther-Kirche am Südbahnweg
Schlösser
- Das Schloss Drasing, nördlich von Krumpendorf auf einer bewaldeten Anhöhe gelegen, ist ein dreigeschoßiger, burgartiger Renaissancebau. An seiner Stelle befand sich vermutlich schon zur Zeit der Karolinger ein Vorgängerbau, der als Vorburg zur Pfalz Moosburg diente. Urkundlich erwähnt wurde Schloss Drasing 1284 und 1362. Das Bauwerk wurde ursprünglich um die Mitte des 14. Jahrhunderts errichtet und erhielt im Laufe des 16. Jahrhunderts seine heutige Gestalt. 1842/43 wurde das Schloss instand gesetzt, und 1994 bis 1996 erneut restauriert. Es befindet sich in Privatbesitz.
- Das Schloss Krumpendorf an der Hauptstraße in Krumpendorf wurde 1735–1740 erbaut.
- Schloss Hornstein liegt an einem bewaldeten Hang nördlich von Krumpendorf. Es wurde im 15. Jahrhundert von Ulrich Hornsteiner erbaut und befindet sich heute in Privatbesitz.
- Schloss Drasing
- Schloss Krumpendorf
- Schloss Hornstein
Bauten der Wörthersee-Architektur
- See Restauration, 1902, Bauherr: Bürgermeister Josef Pamperl
- Villa Madile, 1890 (vormals Villa Freiherr Basso von Gödel-Lannoy), Vogelberg 26, Entwurf und Ausführung: Stadtbaumeister Franz Madile
- Bahnhofhotel (heute Kärntnerhof), Krumpendorf, Hauptstraße
- Kaffeehaus Dvorsky, Hauptstraße 136, entworfen von Karl Maria Kerndle im Jahr 1927
- Villa Haybäck, Am Hang 6, entworfen von Karl Haybäck in den Jahren 1902/03
- Haus Schindler, Kaiserallee 28, entworfen von Franz Baumgartner 1911/12
- Villa Schwalbennest (vormals Villa Janesch), Berthastraße 59, entworfen von Friedrich Siegmundt, 1888/89
- Villa Haybäck, Am Hang 6
- Haus Schindler in der Kaiserallee 28
- Villa Schwalbennest in der Berthastraße 59
Sonstige Bauwerke
- Am Südbahnweg im Westen des Gemeindegebiets ist ein Meilenstein neben einem Brunnen aufgestellt; er trägt die Inschrift 1 Meile von Klagenfurt. Mit ziemlicher Sicherheit ist eine österreichische Postmeile gemeint, etwa 7,586 km. Dies entspricht der Entfernung vom damaligen Stadtrand Klagenfurts bis zu diesem Markierungspunkt am Radweg nach Pörtschach.
- Gut Walterskirchen: Am westlichen Ende von Krumpendorf befindet sich das am See gelegene Anwesen Walterskirchen. Der Name des Areals geht auf Robert Wilhelm Freiherrn von Walterskirchen zurück. Nach Fertigstellung der Bahnlinie Wien – Villach kaufte dieser Grundstücke auf und verlegte seinen Wohnsitz nach Krumpendorf. Ein großer Teil der Halbinsel wurde bereits 1953 zu einem Naturschutzgebiet erklärt. Es ist Habitat der bedrohten und äußerst seltenen Würfelnatter. Einige Kontroversen und politisches Gezänk gab es um den Verkauf des Gutes Walterskirchen vom Land Kärnten an den Holzindustriellen Hans Tilly. Der Aus- und Umbau des ehemaligen Gebäudes zu einem feudalen Alterswohnsitz konnte trotz der gesetzlichen Bestimmungen nicht verhindert werden. Etliche Bäume aus dem vorher dichten Baumbestand wurden gefällt. Im Jahr 2008 wurde das alte Gutshaus abgerissen und an dessen Stelle ein Neubau errichtet, der 2009 fertiggestellt wurde. An der südlichen Landspitze des Gutes am Wörtherseeufer steht ein Holzturm, ein mit schindelartigen Lärchen-Brettern verkleidetes Bauwerk, das vom südseitigen Ufer des Wörthersees sehr gut sichtbar ist.
- Der denkmalgeschützte leerstehende Schrot(ten)turm aus 1818 gehört seit 1938 durch eine Eingemeindung zu Klagenfurt (Villacher Straße 354) (Listeneintrag).
- Brunnen mit Meilenstein am Südbahnweg
- Gebäude von Gut Walterskirchen
- Aussichtsturm am Gut Walterskirchen
Naturdenkmäler
- Weiberzahn: Nördlich des Gutes Walterskirchen im Ortsteil Pritschitz liegt im Föhrenwald auf abschüssigem Gelände ein großer Felsblock. Er trägt die Bezeichnung Weiberzahn und hat die Abmessungen von zirka sechs Meter Länge, eine maximale Breite von etwa drei Meter sowie eine durchschnittliche Höhe von etwas über zwei Meter. Im Rahmen von Fruchtbarkeits-Ritualen wurde er als Rutschstein benutzt.
- Gletschertopf: (Listeneintrag) An der Hallegger Straße im Ortsteil Görtschach steht der Gasthof Jerolitsch. Von dort biegt man in die Drasingerstraße und folgt dieser etwa 150 m bis zur gut gekennzeichneten Abzweigung in einen Waldweg rechter Hand. Nach einer Gehzeit von etwa sieben Minuten führen die orangen Markierungen hin zum mitten im Wald gelegenen Gletschertopf, der sich während der zu Ende gehenden letzten Eiszeit durch abtropfendes Gletscher-Schmelzwasser in einer zutage getretenen Felsformation gebildet hat. Es ist bemerkenswert, dass diese glaziale Erscheinung in Form der topfförmigen Vertiefung im Gesteinsblock über die Jahrtausende erhalten geblieben ist.
- Weiberzahn in Pritschitz im Föhrenwald
- Gletschertopf in Gurlitsch – Görtschach
Erholungsorte & Bademöglichkeiten
- Strandbad Kropfitsch: Privates Strandbad mit großer, sonniger Liegewiese, Kabinen, Badesteg, Sandkiste, Schwimminsel und Marina. Es befinden sich auch ein Restaurant mit Strandbar am Gelände.
- Parkbad Krumpendorf: Das ca. 2 Hektar große Parkbad Krumpendorf verfügt über verschiedene Einrichtungen für einen familienfreundlichen Badetag. Neben Ruhezonen, Spielplätzen, Schwimmstrecken im See und einem Wasservolleyplatz gibt es ein Restaurant mit Café und Eisdiele.
- Seepromenade Krumpendorf & Waldarena: Großzügig angelegte Parkanlage direkt am See mit Schiffsanlegestelle, Kinderspielplatz, Marina und Volleyballplatz. Die Waldarena ist ein Open Air Veranstaltungsort mit ca. 100 Sitzplätzen an dem unter anderem der Kultursommer Krumpendorf stattfindet.
- Bad Stich: Privates Strandbad mit Restaurant und Appartmentvermietung. Es wird seit 1910 als Familienunternehmen geführt.
- Wasserweg Krumpendorf: Der Wasserweg führt den Pirkerbach entlang bis auf den Pirkerkogel. Den Einstieg findet man entlang der Moosburger Hauptstraße, gleich nach der Volksschule auf der linken Seite der Hauptstraße.
- Kinderspielplätze: Krumpendorf verfügt über vier Spielplätze am Thomas-Koschat-Park, Parkbad Krumpendorf, Seepromenade, BUWOG-Wiese (Südbahnweg)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Sommermarkt: Der Sommermarkt findet jeden Freitag Nachmittag und Abend neben dem Gemeindeamt Krumpendorf statt. Der Schwerpunkt liegt auf Bioprodukten, kulinarischen Angeboten und Verkauf von Kunsthandwerken
- Maifest: Das Maifest ist eine jährliche Veranstaltung Anfang Mai, welches einen Festumzug und das traditionelle Maibaumaufstellen umfasst.
- Oktoberfest: Das Oktoberfest ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung, welche Mitte September auf der Gemeindewiese neben dem Gemeindeamt ausgetragen wird.
- Hafenfest: Das Hafenfest ist eine jährliche Veranstaltung im Sommer (Juli), welche in und um die Seepromenade in Krumpendorf stattfindet.
- Ironman Austria: Der Ironman Austria ist eine seit 1998 jährlich stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) im österreichischen Klagenfurt in Kärnten. Die Strecke (Radfahren und Laufen) führt jeweils durch Krumpendorf.
- Namaste am See: Namaste am See ist ein Yoga-Festival (findet jedes Jahr zu Pfingsten statt) und eine Reihe von regelmäßigen Yoga-Veranstaltungen (während der Sommermonate), die rund um den Wörthersee stattfinden. Krumpendorf gehört zu den Veranstaltungsorten, Events finden normalerweise im Parkbad statt.
- Wörthersee Darts Open: Das Wörthersee Darts Open findet seit 1988 in Krumpendorf jährlich im Frühsommer statt. Dartsportler aus aller Welt nehmen an E-Dart- und Steel-Dart-Turnieren teil.
Wirtschaft und Infrastruktur
Tourismus
Die Gemeinde Krumpendorf ist vor allem eine Sommertourismusdestination durch die Lage am Wörthersee. Mit rund 1300 Hotel- und Pensionsbetten und fast 130.000 Nächtigungen (2019) ist der Tourismus ein wesentlicher Faktor für die Gemeinde. Krumpendorf baut vor allem auf ruhigen Qualitätstourismus für Familien und ältere Zielgruppen, abseits vom Rummel des touristischen Hauptgeschehens in Velden. Die Gemeinde hat auch viele Zweitwohnsitze, vor allem von Wienern und Deutschen.
Verkehr
Krumpendorf hat mit dem nahegelegenen Alpe Adria Flughafen eine internationale Anbindung. Nördlich an Krumpendorf führt die Südautobahn A2 vorbei, welche als Verbindung Richtung Graz bzw. Wien sowie zum Knotenpunkt Villach mit den weiteren Verbindungen nach Salzburg A10 und nach Italien fungiert. Eisenbahntechnisch verfügt Krumpendorf mit seinem Bahnhof über eine Anbindung an die Südbahn. Krumpendorf ist zudem an das Verkehrsbetriebenetz der Stadt Klagenfurt angebunden.
Bildung
Der Ort beherbergt das Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive (BZS) Krumpendorf der Sicherheitsakademie.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Krumpendorf hat 23 Mitglieder (seit 2015, davor 19).
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Bürgermeister
- 1850–1860 Thaddäus von Lanner
- 2002–2009 Irene Gaggl
- 2015–2021 Hilde Gaggl (ÖVP)
- seit 2021 Gernot Bürger (ÖVP).
Wappen
Das Wappen von Krumpendorf, das der Gemeinde am 9. August 1960 verliehen wurde, symbolisiert mit dem Fisch im blauen Schildfuß die Lage am Wörthersee, das Segelboot steht für den Wassersport, insbesondere für die jährlich in Krumpendorf stattfindenden Segelregatten, und die stilisierte Darstellung des Schlosses Drasing verweist auf das wichtigste historische Bauwerk und die Herrschaftsgeschichte des Gemeindegebiets. Die Blasonierung des Wappens lautet:
- „Von Gold und Rot gespaltener Schild mit durch Wellenlinie abgeteiltem blauem Schildfuß, in Feld 1 mit einem schwarzen Segelboot, in Feld 2 mit silbernem Bild der Burg Drasing auf grünem Dreiberg und in Feld 3 mit einem silbernen Fisch.“
Die Fahne ist Rot-Gelb-Blau mit eingearbeitetem Wappen.
Persönlichkeiten
Der Jurist, Journalist, Mediensprecher und Bundesrat Helmut Prasch war Vizebürgermeister der Gemeinde.
Galerie
- Luftaufnahme Krumpendorf (c) Bernhard Pichler-Koban
- Fitness Vitalpark Krumpendorf (c) Fotostudio Horst
- Mountainbiken am Wörthersee (c) Assam
- Parkbad Krumpendorf (c) Fotostudio Horst
Weblinks
- Gemeinde Krumpendorf
- 20415 – Krumpendorf am Wörthersee. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
- ↑ LGBl. KTN. Nr. 052/2012, siehe auch Änderung in der Verwaltungsgliederung ab 1.1.2012. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) 2. Juli 2012, archiviert vom am 11. November 2012; abgerufen am 6. August 2012.
- ↑ in Blick auf die Gemeinde Krumpendorf am Wörthersee, Ausländeranteil. Statistik Austria, abgerufen am 4. September 2022.
- 1 2 Andreas Hussak: Nahaufnahme Irene Gaggl, Comeback mit mehr Zeit. In: gemeindebund.at. Abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Gemeinde Krumpendorf am Wörthersee Bevölkerung, auf bevoelkerung.at, abgerufen am 6. November 2020.
- 1 2 Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 73. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 77. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2015 in Krumpendorf am Wörthersee. Amt der Kärntner Landesregierung, 15. März 2015, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Bürgermeisterstichwahl 2015 in Krumpendorf am Wörthersee. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2021 in Krumpendorf am Wörthersee. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Bürgermeisterstichwahl 2021 in Krumpendorf am Wörthersee. Amt der Kärntner Landesregierung, 14. März 2021, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 164.