Rafael de los Casares y Moya (* 16. September 1899 in Madrid; † 24. Februar 1978 ebenda) war ein spanischer Diplomat.

Leben

Rafael de los Casares y Moya war der Sohn von Julia Moya und Pio de los Casares (proprietor). Zu seinen Vorfahren wird Padre Rábago der Beichtvater von Ferdinand VI. (Spanien) gezählt. Er heiratete Pilar de Yllana y Gonzalez-Hontoria († 4. Januar 1975) ihre Kinder waren Rafael, Pío, Carmen und Jaime. Am 2. März 1951 wurde er zum Conde Rábago geadelt.

Während des Zweiten Weltkrieges war er Geschäftsträger von Francisco Franco bei Rafael Leónidas Trujillo Molina. In Santo Domingo waren Pilar de Yllana y Gonzalez-Hontoria und Rafael de los Casares y Moya Motiv für die Fotografie Baile en la Casa España des Arztes Kurt Schnitzer Conrado (* 10. November 1908 in Wien).

Nachdem er von 8. Februar 1949 bis 1951 außerordentlicher Gesandter und Ministre plénipotentiaire in Quito war, wurde er zunächst von 1955 bis 1956 in Panama-Stadt und vom 29. Mai 1956 bis zum 10. November 1962 in Beirut als Botschafter akkreditiert.

Fußnoten

  1. hoy, 23 Noviembre 2006, Fotografías de Kart Schnitzer (Memento des Originals vom 1. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 1939–1943
  2. Almoina, un exiliado gallego contra la dictadura trujillista (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 11,7 MB) s. 83
VorgängerAmtNachfolger
spanischer Botschafter in der Dominikanischen Republik
1939 bis 1945
Manuel Aznar Zubigaray
Luis de Avilés y Tiscar, Ernesto La Orden Miraclespanischer Botschafter in Ecuador
8. Februar 1949 bis 1951
Rafael de los Casares y de Yllana
spanischer Botschafter in Panama
1955 bis 1956
Federico Gabaldón y Navarro
spanischer Botschafter im Libanon
29. Mai 1956 bis 10. November 1962
Manuel Galán y Pacheco de Padilla


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