Raphael Krauss
Personalia
Geburtstag 25. Juni 1973
Geburtsort Deutschland
Größe 180 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
ab 1979 Karlsruher SC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
Karlsruher SC Amateure
1994–2000 Karlsruher SC 41 (0)
1999–2000  SV Waldhof Mannheim (Leihe) 11 (0)
2000–2002 VfR Mannheim 50 (2)
2002 Sportfreunde Siegen 7 (0)
01/03–2007 FC Nöttingen 84 (7)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Raphael Krauss (* 25. Juni 1973) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Spielerkarriere

Krauss kam über die Jugend und die Amateure des Karlsruher SC zu den Profis, konnte sich dort aber trotz einiger Spiele in der ersten und zweiten Bundesliga nicht durchsetzen und wurde zum SV Waldhof Mannheim verliehen. Auch dort lief es unter anderem wegen Verletzungsproblemen nicht optimal und so musste er den Verein schon nach einer Saison wieder verlassen. Er blieb aber in Mannheim und ging zum VfR in die Regionalliga Süd. Dort blieb er zwei Jahre und ging nach 50 Spielen und zwei Toren zu Sportfreunde Siegen.

In Siegen kam er nur zu sieben Einsätzen und verließ den Verein im Winter Richtung Nöttingen. Mit dem FC Nöttingen stieg er 2003/04 aus der Oberliga Baden-Württemberg in die Regionalliga Süd auf, es folgte aber der direkte Wiederabstieg. 2005/06 spielte er noch für Nöttingen in der Oberliga. 2006/07 fungierte er dann als Stand-by-Profi bei den Nordbadenern und kam zu keinem weiteren Einsatz mehr. Krauss absolvierte auch einige Spiele in der zweiten Mannschaft des FC Nöttingen.

Statistik

LigaSpiele (Tore)
1. Bundesliga35 (0)
2. Bundesliga17 (0)

Hinzu kommen Einsätze in der Regionalliga, Oberliga und Landesliga (Nöttingen II).

Einzelnachweise

  1. oocities.com VISION 2010 - NEWS ab 01.03. - 31.05.00
  2. transfermarkt.de Profil von Raphael Krauss
  3. fcn-forum.de (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. fcn-forum.de (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.