Regenalm | ||
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Lage | Schönau am Königssee, Oberbayern | |
Gebirge | Hagengebirge | |
Geographische Lage | 47° 31′ 32″ N, 13° 0′ 12″ O | |
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Besitzform | Staatsalm | |
Höhe | 1540 m ü. NN | |
Fläche | Almlichte 65 ha Waldweide 219 ha | |
Klima | warm | |
Flora | Gräser, Kräuter, Klee und Unkraut | |
Fauna | Rotwild, Gemsen, Murmeltiere | |
Nutzung | bestoßen und bewirtet |
Die Regenalm ist eine Alm in der Gemarkung Forst Sankt Bartholomä in der Gemeinde Schönau am Königssee.
Der Kaser der Regenalm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-72-132-107 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Baubeschreibung
Beim Kaser der Regenalm handelt es sich um einen erdgeschossigen, überkämmten Blockbau mit Legschindeldach. Das Gebäude wurde 1740 errichtet und 1840 umgebaut.
Heutige Nutzung
Die Regenalm wird nach wie vor landwirtschaftlich genutzt und ist in den Sommermonaten bewirtet. Zur Herde gehören neben Kälbern und Mutterkühen zwei Pferde und drei Ochsen.
Lage
Die Regenalm befindet sich nördlich oberhalb des Obersees zwischen Gotzenberg und Kleines Regenbergl auf einer Höhe von 1540 m ü. NN.
Auf der Regenalm befindet sich auch die ehemalige Hofjagdhütte von König Maximilian II.
Weblinks
- Regenalm – Ein Juwel im Nationalpark auf berchtesgaden.de
- Regenalm. In: Datenbank AgrarKulturerbe. Gesellschaft für Agrargeschichte
Einzelnachweise
- ↑ Regenalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 28. Januar 2020
- ↑ Regenalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 28. Januar 2020
- ↑ Die Regenalm: Ein Juwel im Nationalpark auf berchtesgaden.de, abgerufen am 11. August 2019