Rona Kobel (* 1982 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche bildende Künstlerin.

Werdegang

Von 2008 bis 2011 studierte Kobel an der Universität der Künste Berlin bei Katharina Sieverding und Hito Steyerl. Von 2011 bis 2013 setzte sie ihr Studium bei Leiko Ikemura an der Universität der Künste Berlin fort. Von 2013 bis 2014 war sie Meisterschülerin bei Ikemura an der Universität der Künste Berlin. Sie lebt in Berlin.

Werke

Neben Installationen und Fotografie-Werken stechen die prägnanten Porzellan-Werke Rona Kobels hervor. Diese fertigt sie seit 2014 aus Porzellan der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM), von der sie seitdem gefördert wird. Unter anderem wurden ihre Porzellan-Werke auf der 2. Internationalen Porzellanbiennale im Jahr 2018 ausgestellt.

Auszeichnungen (Auswahl)

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 Homepage von Rona Kobel: Vita Rona Kobel. Abgerufen am 26. April 2020.
  2. 1 2 3 4 5 6 Junge Akademie: Vita Rona Kobel bei der Jungen Akademie (PDF). Abgerufen am 8. August 2021.
  3. Homepage von Leiko Ikemura: Wir Magier. Leiko Ikemura und Meisterschüler. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  4. 1 2 Verein zur Förderung zeitgenössischer Porzellankunst e.V.: artists Biennale 2018. Abgerufen am 26. April 2020.
  5. 1 2 Christoph Schmälzle, Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vom 23.08.2018 (kostenpflichtiger F.A.Z. Archiv-Artikel): Dollarzeichen-Geschlecht in Biscuit - Die Internationale Porzellanbiennale in Meißen zeigt sich avantgardistisch. Abgerufen am 27. April 2020.
  6. Universität der Künste Berlin: Preisträgerinnen und Preisträger des Meisterschülerpreises des Präsidenten 2015. Abgerufen am 26. April 2020.
  7. Hans und Charlotte Krull Stiftung: Stipendiaten 2016/2017. Abgerufen am 26. April 2020.
  8. Neue Mitglieder der Jungen Akademie. Die Junge Akademie, abgerufen am 8. August 2021.
  9. Organisation Regionale: Regionale Künstler*innen. Abgerufen am 26. April 2020.
  10. Rona Kobel - Dinner for Sinner Ausstellung Hamburg. In: artinfo24.com. Abgerufen am 24. April 2023.
  11. Haus am Kleistpark: Marianne-Werefkin-Preis 2020, Ausstellung der zehn nominierten Künstlerinnen (PDF). Abgerufen am 26. April 2020.
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