Ronald Charles Colman (* 9. Februar 1891 in Richmond, London; † 19. Mai 1958 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein britischer Schauspieler. Er spielte in über 50 Hollywood-Filmen, darunter in mehreren Klassikern oft archetypisch die Rolle eines englischen Gentlemans. Als bester Hauptdarsteller wurde er viermal für den Oscar nominiert und gewann 1948 den Academy Award sowie den Golden Globe Award für seine Leistung in Ein Doppelleben.

Familie und Jugend

Ronald Charles Colman war der Sohn von Marjory (geborene Read Fraser) und Charles Colman. Er hatte vier Geschwister, einen älteren Bruder, eine jüngere und zwei ältere Schwestern. Sein Vater war ein erfolgreicher Seidenhändler. Bis zum 16. Lebensjahr besuchte er ein Internat in Littlehampton, wo er bereits aktiv in einer Schultheatergruppe mitwirkte. Die Internatsausbildung sollte ihm ein Studium der Ingenieurwissenschaften an der University of Cambridge ermöglichen. Dieser Plan konnte aus finanziellen Gründen durch den frühen Tod seines Vaters nicht realisiert werden. Um zum Unterhalt der Familie beizutragen, arbeitete er ab 1907 als Buchhalter der British Steamship Company in der City of London und trat abends sowie an Wochenenden in lokalen Amateurtheatern auf.

1909 begann sein Wehrdienst als Soldat beim London Scottish Regiment. Colmans Einheit gehörte zu dem ersten Regiment der Territorial Force, das nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im September 1914 an die Westfront nach Frankreich entsandt wurde. Während der Ypernschlacht erlitt er am 31. Oktober 1914 bei Mesen (Belgien) durch ein Schrapnell eine schwere Knöchelverletzung. In der Folge erhielt Colman Anfang 1915 seine Entlassung aus der British Army. Die Verletzung führte dazu, dass er fortbestehend hinkte und versuchte, diese Behinderung während seiner ganzen späteren Schauspielkarriere zu verbergen.

Zurück in London arbeitete er zunächst im Auswärtigen Dienst. Am 19. Juni 1916 nahm Colman eine kleine Rolle in einem Theaterstück am London Coliseum an und nutzte diese Chance, sich anschließend ausschließlich auf die Schauspielkunst zu konzentrieren. Ab Dezember 1916 trat er in London im Playhouse Theatre, ab März 1917 im Royal Court Theatre und ab Februar 1918 im Ambassadors Theatre auf. Gefördert wurde er von der späteren Filmdiva Gladys Cooper, die zu dieser Zeit als Co-Managerin am Playhouse Theatre wirkte. Sie erkannte die Fähigkeiten des gutaussehenden, aber unerfahrenen jungen Schauspielers und vermittelte ihm verschiedene Rollen. Parallel zu seinen Theaterauftritten erhielt Colman bereits zwischen 1917 und 1919 bei zahlreichen Gelegenheiten erste kleinere Engagements in Kurzfilmen. Unter anderem arbeitete er mit Regisseur Cecil Hepworth zusammen, einem Pionier des britischen Stummfilms. Eine erste größere Rolle spielte er in dem Film The Live Wire (1917), der jedoch nie veröffentlicht wurde, weshalb in Biografien über Ronald Colman oft The Toilers (1919) als sein Spielfilmdebüt aufgeführt wird.

Karriere in Hollywood

1920 wanderte Ronald Colman nach Amerika aus. Bei seiner Ankunft in Ellis Island bestand, nach Angaben seiner Biografen, sein einziges Kapital aus 25 Dollar, seinem guten Aussehen, seinem selbstbewussten Auftreten und seinem perfekten britischen Akzent. Zunächst spielte er kleine Nebenrollen in New York City an verschiedenen Theatern und ging unter anderem mit Robert Warwick in dem Stück The Dauntless Three und mit Fay Bainter in der Komödie East is West auf Tournee. Eine erste größere Bekanntheit auf dem Broadway erzielte Colman im Januar 1921 in der Rolle des Tempelpriesters in William Archers The Green Goddess. Im gleichen Jahr spielte er neben George Arliss in The Nightcap.

Der Durchbruch gelang ihm im September 1922 an der Seite von Ruth Chatterton und Henry Miller als Alain Sergyll, einer wichtigen Nebenrolle in Lee Shuberts La Tendresse. Bei einer dieser Aufführung saß der Regisseur Henry King im Publikum, der ihn sofort neben Lillian Gish für die Hauptrolle des Films Die weiße Schwester verpflichtete. Der in Italien gedrehte Film wurde am 3. September 1923 in den USA uraufgeführt und erhielt weltweit sehr gute Kritiken. Damit begann Colmans Leinwandkarriere in Hollywood.

Nach dem immensen Erfolg von Die weiße Schwester nahm ihn Samuel Goldwyn unter Vertrag und baute ihn an der Seite der ungarischen Schauspielerin Vilma Bánky zu einem Weltstar auf. Im Zuge des Zusammenschlusses der Goldwyn Picture Corporation mit der Metro Pictures Corporation und Louis B. Mayer Pictures erhielt Ronald Colman 1924 einen Studiovertrag, der ihn zehn Jahre an Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) band. Bis zur Einführung des Tonfilms etablierte MGM Ronald Colman und Vilma Bánky zu einem der beliebtesten Leinwandtraumpaare des Stummfilms. Zu den Klassikern dieser Zeit zählen sowohl Romanzen als auch Abenteuerfilme mit Colman wie Der schwarze Engel (1925), Das Opfer der Stella Dallas (1925), Blutsbrüderschaft (1926) und Entfesselte Elemente (1926).

Mit dem Wechsel zum Tonfilm endeten viele Karrieren von Stummfilmschauspielern. Manche ehemalige Stars hatten eine unangenehme Stimme, lispelten, näselten oder beherrschten die Sprachen der Länder, in denen sie drehten, nicht oder schlecht. Andere, und das war mit am fatalsten, konnten sich die Texte nicht merken. So kündigte MGM unter anderem den Vertrag mit Vilma Bánky, da sie im Gegensatz zum bühnenerprobten Ronald Colman mit den Anforderungen des Sprechfilms überfordert war. Ihre Aussprache wurde von einem Kritiker als „seltsamer Mix aus Budapest und Chicago“ bezeichnet. Hingegen erlebte Colman durch den Tonfilm noch eine Zunahme der Popularität. Seine Aussprache beschrieben Kritiker als „klar“, „unaufgeregt“, „unverwechselbar“, „natürlich“, „bezaubernd“, „außerordentlich schön“, „poetisch“, „aristokratisch“, „fein geschliffen“, „kultiviert“, „very british“. In der Encyclopædia Britannica ist dazu vermerkt:

„Sein vornehmer Akzent und sein elegantes Auftreten verliehen den Charakteren, die er graziös und dennoch heldenhaft spielte, einen Ausdruck, der den groben, auf Action orientierten und in Amerika aufgewachsenen Männern gegenüberstand.“

In einer beispiellosen Karriere, die erfolgreich die Bereiche von Bühne, Leinwand, Radio und später Fernsehen überbrückte, spielte Ronald Colman in Romanzen, Komödien, Dramen, Fantasy- und Abenteuerfilmen. Vielen Kritikern zufolge blieb er in seinen Darstellungen, in denen er nicht selten anspruchsvolle, nachdenkliche Charaktere verkörperte, der Inbegriff von Liebenswürdigkeit, Sensibilität, Gelassenheit und völliger Authentizität. Seine ersten beiden Oscarnominierungen als bester Hauptdarsteller erhielt Colman 1930 bei den 3rd Annual Academy Awards für seine Leistungen in Flucht von der Teufelsinsel (1929) und Bulldog Drummond (1929). Diesen Nominierungen folgten fünf weitere: Arrowsmith (1931), Flucht aus Paris (1935), In den Fesseln von Shangri-La (1937), Zeuge der Anklage (1942) und Gefundene Jahre (1942). Als bester Schauspieler gewann er 1948 den Oscar sowie den Golden Globe Award für seine Rolle in dem Film Ein Doppelleben.

Coleman war der erste Filmstar, der sich 1934 nach dem Auslaufen seines langfristigen Studiovertrages bei MGM entschied, nur noch kurzfristige Vereinbarungen über jeweils eine begrenzte Anzahl von Filmen mit verschiedenen Studios einzugehen. Dieses sogenannte free-lancing erlaubte es ihm, nicht nur höhere Gagen, sondern oftmals sogar Umsatzbeteiligungen an den Einspielergebnissen zu verhandeln. In der Regel waren zusätzliche Mitspracherechte bei der Auswahl der Drehbücher, des Regisseurs und der Co-Stars Bestandteile dieser Vereinbarungen. Beispielsweise erhielt er 1936 für die Hauptrolle in In den Fesseln von Shangri-La von Columbia Pictures für rund 100 Drehtage eine Gage in Höhe von 162.500 Dollar, was der gleichen Kaufkraft von 2.902.909 Dollar im Jahr 2018 entspricht. Dennoch weigerte sich Colman 1942 zunächst strikt, eine Rolle in Zeuge der Anklage anzunehmen, da er nach den Dreharbeiten von In den Fesseln von Shangri-La den cholerischen und rücksichtslosen Columbia-Studioboss Harry Cohn abgrundtief verachtete. Erst die Qualität des Drehbuchs und die vertragliche Zusicherung des Regisseurs George Stevens, unter keinen Umständen direkten Kontakt zu Cohn zu haben, überzeugten ihn schließlich. Für seine 45 Drehtage in Zeuge der Anklage handelte er mit Columbia Pictures auf dieser Basis eine Gage in Höhe von 106.250 Dollar aus.

In den 1950er-Jahren war Colman nur noch in drei Kinofilmen zu sehen, er arbeitete aber dennoch praktisch bis an sein Lebensende als Schauspieler. Ein Großteil seiner späteren Karriere widmete er Radiosendungen und ab 1954 Fernsehfilmen.

Leben in Hollywood

In erster Ehe (1920–1934) war er mit der Schauspielerin Thelma Raye (* 1890; † 1966) liiert. 1938 heiratete Colman die britische Schauspielerin Benita Hume (* 1906; † 1967), mit der er bis zu seinem Tod zusammenlebte. Aus dieser Ehe entstammt sein 1944 geborenes einziges Kind, Juliet Benita Colman. Sie veröffentlichte 1975 über ihren Vater eine umfangreiche Biografie erfolgreich bei William Morrow & Company. Als charismatisch-fotogener Künstler wurde Ronald Colman mehrfach zum schönsten Schauspieler Hollywoods gewählt. Über die Ehe sagte er: „Ein Mann verliebt sich normalerweise in eine Frau, die die Art von Fragen stellt, die er beantworten kann.“

Ronald Colman war bekennender Pazifist, interessierte sich leidenschaftlich für Sport, galt als sehr belesen und besaß eine der umfangreichsten Privatbibliotheken in Hollywood. Er lebte in den letzten Jahren auf der San Ysidro Ranch, die er seit Anfang der 1930er Jahre besaß. Auf dem idyllischen und riesigen Gelände in den Bergen von Montecito betrieb er mit seinem Freund, dem Berkeley-Professor Alvin C. Weingand, unter anderem ein Luxusresort. Zu den berühmten regelmäßigen Gästen zählten im Laufe der Jahre ferner: Winston Churchill, John Galsworthy, Somerset Maugham, Sinclair Lewis, Audrey Hepburn, Lucille Ball, Bing Crosby und Groucho Marx. Auf der Ranch heirateten 1940 Vivien Leigh und Laurence Olivier; 1953 verbrachten Jacqueline und John F. Kennedy hier ihre Flitterwochen.

Colman starb 1958 an den Folgen einer Lungenerkrankung. Sein Grab befindet sich auf dem Santa Barbara Cemetery. Er erhielt bereits bei der Eröffnung des Hollywood Walk of Fame einen Film-Stern und einen zweiten Stern für seine Fernseharbeit.

Filmografie

  • 1917: The Live Wire (Kurzfilm)
  • 1919: The Toilers
  • 1919: A Daughter of Eve
  • 1919: Sheba
  • 1919: Snow in the Desert
  • 1920: Anna the Adventuress
  • 1920: A Son of David
  • 1920: The Black Spider
  • 1921: Handcuffs or Kisses
  • 1923: Die weiße Schwester (The White Sister)
  • 1923: The Eternal City
  • 1924: Twenty Dollars a Week
  • 1924: Ein Mädchen aus gutem Hause (Tarnish)
  • 1924: Ihre romantische Nacht (Her Night of Romance)
  • 1924: Die Hochzeit von Florenz (Romola)
  • 1925: Ein Dieb im Paradies (A Thief in Paradise)
  • 1925: The Sporting Venus
  • 1925: Die Versuchung der Liebe (His Supreme Moment)
  • 1925: Die Zwillingsschwester (Her Sister from Paris)
  • 1925: Der schwarze Engel (The Dark Angel)
  • 1925: Das Opfer der Stella Dallas (Stella Dallas)
  • 1925: Lady Windermeres Fächer (Lady Windermere’s Fan)
  • 1926: Kiki
  • 1926: Blutsbrüderschaft (Beau Geste)
  • 1926: Entfesselte Elemente (The Winning of Barbara Worth)
  • 1927: Die Nacht der Liebe (The Night of Love)
  • 1927: König Harlekin (The Magic Flame)
  • 1928: Die Verschwörer (Two Lovers)
  • 1929: The Rescue
  • 1929: Bulldog Drummond
  • 1929: Flucht von der Teufelsinsel (Condemned)
  • 1930: Raffles
  • 1930: The Devil to Pay!
  • 1931: The Unholy Garden
  • 1931: Arrowsmith
  • 1932: Cynara
  • 1933: The Masquerader
  • 1934: Bulldog Drummond Strikes Back
  • 1935: Kampf um Indien (Clive of India)
  • 1935: The Man Who Broke the Bank at Monte Carlo
  • 1935: Flucht aus Paris (A Tale of Two Cities)
  • 1936: Unter zwei Flaggen (Under Two Flags)
  • 1937: In den Fesseln von Shangri-La (Lost Horizon)
  • 1937: Der Gefangene von Zenda (The Prisoner of Zenda)
  • 1938: Wenn ich König wär (If I Were King)
  • 1939: The Light That Failed
  • 1940: Glückspilze (Lucky Partners)
  • 1941: My Life with Caroline
  • 1942: Zeuge der Anklage (The Talk of the Town)
  • 1942: Gefundene Jahre (Random Harvest)
  • 1944: Kismet
  • 1947: The Late George Apley
  • 1947: Ein Doppelleben (A Double Life)
  • 1950: Champagne for Caesar
  • 1952–1954: Four Star Playhouse (Fernsehserie, 4 Folgen)
  • 1954–1955: The Halls of Ivy (Fernsehserie, 38 Folgen)
  • 1956: Studio 57 (Fernsehserie, Folge 3x04)
  • 1956: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days)
  • 1956: General Electric Theater (Fernsehserie, Folge 5x13)
  • 1957: The Story of Mankind
Commons: Ronald Colman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Juliet Benita Colman: Ronald Colman, a very private person. A Biography. William Morrow, 1975.
  • R. Dixon Smith: Ronald Colman. Gentleman of the Cinema. A Biography and Filmography. McFarland Publishing, 1991.
  • Sam Frank: Ronald Colman. A Bio-bibliography. Greenwood Press, 1997.

Einzelnachweise

  1. Ronald Colman mourned In: Los Angeles Times vom 20. Mai 1958, abgerufen am 23. Juli 2018
  2. Encyclopædia Britannica: Ronald Colman In: www.britannica.com, abgerufen am 26. Juli 2018
  3. Internet Movie Database: Awards Ronald Colman In: www.imdb.com, abgerufen am 26. Juli 2018
  4. Oxford Dictionary of National Biography: Colman, Ronald Charles In: oxforddnb.com, abgerufen am 26. Juli 2018
  5. The Librarian of Congress: Ronald Colman – Gentleman oft the cinema In: ronaldcolman.com, abgerufen am 26. Juli 2018
  6. Chris Whiteley, Hollywood's Golden Age: Ronald Colman In: hollywoodsgoldenage.com, abgerufen am 10. August 2018
  7. The Silent Film Internet Database: Ronald Colman In: silenthollywood.com, abgerufen am 10. August 2018
  8. Chris Whiteley, Hollywood's Golden Age: Ronald Colman In: hollywoodsgoldenage.com, abgerufen am 10. August 2018
  9. Richard Hough: One Boy‘s War. Pen and Sword, 2007, S. 28.
  10. Eddie Garrett: I Saw Stars in the 40's and 50's. Trafford Publishing, 2005, S. 56.
  11. Los Angeles Times vom 20. Mai 1958: Ronald Colman In: latimes.com, abgerufen am 10. August 2018
  12. Internet Movie Database: Ronald Colman Biography In: imdb.com, abgerufen am 10. August 2018
  13. R. Dixon Smith: Ronald Colman. Gentleman of the Cinema. A Biography and Filmography. McFarland, 2001, S. 59 f.
  14. Lawrence J. Quirk: The Films of Ronald Colman. Citadel Press, 1979, S. 77 f.
  15. Internet Movie Database: Ronald Colman Biography In: imdb.com, abgerufen am 10. August 2018
  16. Michael Zmuda: The Five Sedgwicks. Pioneer Entertainers of Vaudeville, Film and Television. McFarland, 2015, S. 148.
  17. Joe Franklin: Classics of the Silent Screen. The Citadel Press, 1959, S. 148.
  18. Donald Crafton: The Talkies. American Cinema's Transition to Sound, 1926–1931. University of California Press, 1999, S. 461.
  19. Encyclopaedia Britannica: Ronald Colman In: britannica.com, abgerufen am 12. August 2018
  20. R. Dixon Smith: Ronald Colman. Gentleman of the Cinema. A Biography and Filmography. McFarland, 2001, S. 3 f.
  21. Internet Movie Database: Ronald Colman (Biografie) In: imdb.com, abgerufen am 23. Juli 2018
  22. Lawrence J. Quirk: The Films of Ronald Colman. Secaucus Press, 1977, S. 23 f.
  23. Internet Movie Database: Ronald Colman Biography (Abschnitt: Salary) In: imdb.com, abgerufen am 12. August 2018
  24. Inflationsrechner Dollar 1935 zu Dollar 2018 In: dollartimes.com, abgerufen am 12. August 2018
  25. Jay Robert Nash, Stanley Ralph Ross: The Motion Picture Guide. Band 8 bis 10. Cinebooks, 1987, S. 3270.
  26. Marilyn Ann Moss: Giant. George Stevens, a Life on Film. University of Wisconsin Press, 2004, S. 108.
  27. Bernard F. Dick: The Merchant Prince of Poverty Row. Harry Cohn of Columbia Pictures. University Press of Kentucky, 2009, S. 120.
  28. R. Dixon Smith: Ronald Colman. Gentleman of the Cinema. A Biography and Filmography. McFarland, 2001, S. 103 f.
  29. Internet Movie Database: Thelma Raye Biography In: imdb.com, abgerufen am 13. August 2018
  30. Juliet Benita Colman: Ronald Colman, a very private person. A Biography. William Morrow, 1975.
  31. R. Dixon Smith: Ronald Colman. Gentleman of the Cinema. A Biography and Filmography. McFarland, 2001, S. 103 f.
  32. Internet Movie Database: Ronald Colman (Biografie) In: imdb.com, abgerufen am 13. August 2018
  33. John Russel Taylor: Fremde im Paradies. Emigranten in Hollywood 1933–1950. Siedler, 1984, S. 127.
  34. In: sanysidroranch.com, abgerufen am 13. August 2018
  35. Ronald Colman mourned In: Los Angeles Times vom 20. Mai 1958, abgerufen am 23. Juli 2018
  36. History of the Walk of Fame In: walkoffame.com, abgerufen am 23. Juli 2018
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.