Rubensstraße
Straße in München
Blick in die Rubensstraße
Basisdaten
Landeshauptstadt München
Stadtbezirk Pasing-Obermenzing
Angelegt um 1897
Hist. Namen V. Apfelallee
Name erhalten 1948
Querstraßen Alte Allee, Marschnerstraße
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr
Straßen­gestaltung Asphalt, Allee
Technische Daten
Straßenlänge 390 m

Die Rubensstraße, 1948 nach dem Maler Peter Paul Rubens (1577–1640) benannt, ist eine Straße im Münchner Stadtteil Obermenzing, die um 1897 angelegt wurde.

Geschichte

Die ursprünglich V. Apfelallee genannte Straße ist eine westöstlich ausgerichtete Straße der Villenkolonie Pasing II, die die Alte Allee mit der Marschnerstraße verbindet. Zunächst erhielt die Rubensstraße zwischen 1900 und dem Ersten Weltkrieg eine lockere Bebauung aus Einfamilienhäusern. In den letzten Jahrzehnten wurden die Baulücken nach und nach mit mehrstöckigen Wohnhäusern geschlossen.

Im Frühjahr 2016 erhielt die Straße eine neue Asphaltdecke.

Baudenkmäler an der Rubensstraße

Bekannte Bewohner

Rubensstraße 1: Die Villa wurde für den Maler und Bildhauer Georg Mattes erbaut. Sie war für ihn sowohl Wohnhaus wie Atelier.

Literatur

  • Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 544.
Commons: Rubensstraße (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 9′ 25″ N, 11° 27′ 1″ O

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