Kristallstruktur
Keine Zeichnung vorhanden
Allgemeines
Name Rubidiumpersulfat
Andere Namen

Rubidiumperoxodisulfat

Verhältnisformel Rb2S2O8
Kurzbeschreibung

weißer Feststoff

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 15070-42-5
PubChem 18406061
Wikidata Q107278380
Eigenschaften
Molare Masse 363,06 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

3,13 g·cm−3

Löslichkeit

löslich in Wasser

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Rubidiumpersulfat ist eine chemische Verbindung des Rubidiums aus der Gruppe der Persulfate.

Gewinnung und Darstellung

Rubidiumpersulfat kann durch anodische Oxidation einer schwefelsauren Lösung von Rubidiumsulfat bei niedriger Temperatur gewonnen werden.

Eigenschaften

Rubidiumpersulfat ist ein weißer Feststoff, der löslich in Wasser ist. Die Verbindung besitzt eine monokline Kristallstruktur.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 George K. Schweitzer, Lester L. Pesterfield: The Aqueous Chemistry of the Elements. Oxford University Press, USA, 2010, ISBN 978-0-19-539335-4, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Paul Groth: Chemische Krystallographie. W. Engelmann, 1908, S. 725 (books.google.com).
  3. Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
  4. Hermann Sicius: Wasserstoff und Alkalimetalle: Elemente der ersten Hauptgruppe Eine Reise durch das Periodensystem. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-658-12268-3, S. 50 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. American Chemical Society, Harvard University: Journal of the American Chemical Society. American Chemical Society], 1899.
  6. Felix Trojer: Die oxydischen Kristallphasen der anorganischen Industrieprodukte: (OH)- und H2O-freie Verbindungen, optische, röntgenographische und physikalisch-chemische Bestimmungsdaten. E. Schweizerbart, 1963, S. 131 (books.google.com).
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