Rudolph Alexander Kremer (* 1978) ist ein deutscher Autor und Lehrer.
Leben
Nach dem Abitur studierte Kremer in Bielefeld Religion, Latein und Griechisch. Er schloss das Studium als Doktor der Philosophie ab. Seine Dissertation handelte vom Thema „Glaube und Aberglaube im römischen Reich“. Seit 2006 ist er als Lehrer am Gymnasium Melle tätig.
Am 1. Dezember 2020 erschien Kremers Hörspiel „Akte Witz - Die eigentümlichen Erlebnisse von Rud und Stan 1: Das Schloss der Vampirbraut“. Das Hörbuch erschien im Maritim Verlag. Die Hauptrolle sprach Torsten Sträter. Am 17. Juni 2021 veröffentlichte er das Sachbuch „Geister, Hexen, Menschenfresser - Gruselgestalten im alten Rom“ im WBG-Verlag. Außerdem erschien im gleichen Verlag ein Sonderheft mit dem gleichen Titel in der Reihe "Antike Welt – Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte".
Literatur
- Glaube und Aberglaube, Tectum Wissenschaftsverlag, 2016, ISBN 978-3-82886-341-5.
- Akte Witz – Das Phantom der Skihütte, Novum Verlag, 2019, ISBN 978-3-95840-827-2.
- Akte Witz – Die eigentümlichen Erlebnisse von Rud und Stan 1: Das Schloss der Vampirbraut, Maritim Verlag, 2020, ISBN 978-3-00067-074-9.
- Geister, Hexen, Menschenfresser – Gruselgestalten im alten Rom, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2021, ISBN 978-3-8053-5299-4.
- Geister, Hexen, Menschenfresser – Gruselgesalten im alten Rom, Sonderheft der Reihe „Antike Welt – Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte“, 2021.
Einzelnachweise
- ↑ WBG: Bio. Abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Michael Hengehold: Buch von Rudolph Kremer: Dieser Meller kennt sich mit Geistern, Hexen, Menschenfressern aus. Abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Homepage des Gymnasiums Melle - Miteinander, voneinander und füreinander lernen. Abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Rudolph Kremer: Akte Witz - Die eigentümlichen Erlebnisse von Rud und Stan 1: Das Schloss der Vampirbraut. 1. Dezember 2020 (amazon.de [abgerufen am 20. Juli 2021]).
- ↑ Geister, Hexen, Menschenfresser. Abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Geister, Hexen, Menschenfresser. In: Shop wbg-Zeitschriften. Abgerufen am 20. Juli 2021.