Im Kreis Pinneberg gibt es in neun Orten russische und sowjetische Kriegsgräberstätten aus beiden Weltkriegen. Diese Gräber liegen sehr oft am äußersten Rand eines Friedhofs und sind schwer zu finden. Das Gräbergesetz in Deutschland garantiert die Unverletzlichkeit dieser Gräber. Deshalb sind sie manchmal auch als Einzelgrabanlage auf ansonsten abgeräumten Gräberfeldern zu finden. Die Kosten für die Grabpflege übernimmt die Bundesrepublik.
Liste
Anm. 3
Es sind weitaus mehr Namen auch auf Grabplatten in der Anlage vorhanden, siehe Gedenkstätte auf dem Friedhof Barmstedt
Anm. 4
Es sind nur fünfzehn Grabplatten vorhanden. Auch das Bild mit den drehbaren Säulen ist polnischen Zwangsarbeitern gewidmet.
Weblinks
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