Die Liste der Säugetiere Timors führt die Säugetiere (Mammalia) auf, die auf der südostasiatischen Insel Timor leben.

Timor gehört zum Gebiet von Wallacea, weswegen die Fauna der Insel Teil der biogeographischen Übergangszone zwischen der asiatischen und der australischen Fauna darstellt. Die Zahl der Säugetiere aus der asiatischen Region ist auf Timor etwas größer, wobei aber die Artenvielfalt der Säuger allgemein eher gering ist. Die Insel ist von tiefen Meeresgräben umgeben, so dass sie selbst während der Eiszeiten, als der Meeresspiegel sank, nie eine direkte Verbindung mit dem australischen oder asiatischen Festland hatte.

Fledertiere

Die Artenvielfalt der Fledertiere ist auf der Insel Timor relativ groß. Es gibt mehr als 30 verschiedene Arten. Flughunde spielen eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Baumsamen.

Timor-Hufeisennase (Rhinolophus montanus) und Molukken-Flugfuchs (Pteropus chrysoproctus) sind endemisch. Ebenso von der Canuts Hufeisennase die Unterart R. c. timoriensis.

Fledermäuse

Fledermäuse
Deutscher NameWissenschaftlicher NameInformation
 ?Harpiocephalus aff. harpia2004 und 2007 erstmals wissenschaftlich als Murina aff. cyclotis beschrieben, dann aber aufgrund des Schädels eher der Kleinen Haarflügelfledermaus (Harpiocephalus harpia) nahe gerückt
Zweifarbige RundblattnaseHipposideros bicolorUnterart: Hipposideros bicolor hilli. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Timor-RundblattnaseHipposideros crumeniferus
Diadem-RundblattnaseHipposideros diademaUnterart: Hipposideros diadema diadema. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Sumba-RundblattnaseHipposideros sumbae aff. rotiensisBestimmung der Unterart noch nicht gesichert. IUCN-Status: nicht gefährdet.
 ?Kerivoula sp.2004 und 2007 gefangen. Zuordnung läuft noch.
Kleine Australische LangflügelfledermausMiniopterus australisErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Malaiische LangflügelfledermausMiniopterus magnaterErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Ostaustralische LangflügelfledermausMiniopterus oceanensisFrüher fehlerhaft als Schreibers Langflügelfledermaus (M. schreibersii) beschrieben. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Philippinische LangflügelfledermausMiniopterus paululus
Kleine Asiatische LangflügelfledermausMiniopterus pusillusErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. Verschiedene Unterarten auf Timor. IUCN-Status: nicht gefährdet.
 ?Murina aff. florium2004 gefangen. Zuordnung läuft noch.
Südasiatische WasserfledermausMyotis adversusUnterart: Myotis adversus adversus. 1995 in Westtimor beschrieben. IUCN-Status: nicht gefährdet.
 ?Nyctophilus sp.Bei den Exemplare, die 2004 nahe Maubisse gefangen wurden, könnte es sich um Sunda-Langohren (Nyctophilus heran) handeln, die auch auf Lembata vorkommen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass es sich bei ihnen um das Timor-Langohr (Nyctophilus timoriensis) handelt, wie 2009 beschrieben.
 ?Pipistrellus sp.Erstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen und als Timor-Zwergfledermaus Pipistrellus tenuis beschrieben. Weitverbreitet um die Dörfer herum. Seit 2007 wird die Zuordnung zu P. tenuis in Frage gestellt.
Borneo-HufeisennaseRhinolophus borneensisErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich als neue Unterart R. b. parvus nachgewiesen.
Canuts HufeisennaseRhinolophus canutiTimoresische Unterart Rhinolophus canuti timoriensis. IUCN-Status: gefährdet.
Sulawesi-HufeisennaseRhinolophus celebensisUnterart: Rhinolophus celebensis parvus. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Creagh-HufeisennaseRhinolophus creaghiErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich als neue Unterart R. c. timorensis nachgewiesen.
Timor-HufeisennaseRhinolophus montanusErstmals 1968 auf Timor als neue Unterart R. philippinensis montanus wissenschaftlich nachgewiesen. 2002/2003 als eigenständige Art definiert. Endemisch auf Timor. IUCN-Status: ungenügende Datengrundlage.
 ?Rhinolophus aff. philippinensis2007 wurden Exemplare, die Ähnlichkeiten zu bekannten Hufeisennasen, aber einen anderen Ruf als die Timor-Hufeisennase haben. Möglicherweise R. p. achilles, R. p. maros oder neues Taxon. IUCN-Status: nicht beurteilt.
Nacktrücken-TaschenfledermausSaccolaimus saccolaimus (ehemals Taphozous saccolaimus)Erstmals 1968 wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Sody-HausfledermausScotophilus collinusWurde 2004 fehlerhaft als neue Art der Grabfledermäuse (Taphozous) interpretiert. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Kleine Asiatische HausfledermausScotophilus kuhlii (ehemals Vespertilio temminckii)Unterart Scotophilus kuhlii temminckii.
Nördliche BreitnasenfledermausScotorepens sanborniBisher nur in Westtimor beschrieben, aber wahrscheinlich auch im Osten zu finden. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Braunbart-GrabfledermausTaphozous achates1995 in Westtimor gefangen. IUCN-Status: ungenügende Datenlage.
Schwarzbart-Grabfledermaus oder TempelfledermausTaphozous melanopogonErstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Große BambusfledermausTylonycteris robustulaIm Natural History Museum in London befinden sich zwei historische Exemplare, die das Vorkommen auf Timor belegen sollen. Weitere Sichtungen sind bisher auf Timor nicht bekannt. IUCN-Status: nicht gefährdet.

Flughunde

Flughunde
Deutscher NameWissenschaftlicher NameInformation
Sunda-FlughundAcerodon mackloti (ehemals Pteropus macklotii)Unterart: Acerodon mackloti mackloti. Belegt durch Fang bei Lospalos. IUCN-Status: gefährdet.
Gemeiner KurznasenflughundCynopterus brachyotisIUCN gibt Timor als Verbreitungsort für die Art an. Möglicherweise zuvor verwechselt mit Indischen Kurznasenflughund (Cynopterus sphinx).
Indischer KurznasenflughundCynopterus sphinxLaut Forschung von 1968. IUCN gibt Timor nicht als Verbreitungsort für die Art an. Dort möglicherweise als Gemeiner Kurznasenflughund (Cynopterus brachyotis) aufgeführt.
Indonesischer KurznasenflughundCynopterus titthaecheilusIUCN-Status: nicht gefährdet.
Molukken-NacktrückenflughundDobsonia moluccensisNur bekannt von einem unveröffentlichten Bericht, anhand eines Museumsexemplars. Vorkommen fraglich. Am nächsten gelegenes, bestätigtes Vorkommen auf der Insel Roti. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Westlicher NacktrückenflughundDobsonia peroniiUnterart: Dobsonia peronii peronii. Beobachtet an der Lene-Hara-Höhle. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Kleiner LangzungenflughundEonycteris spelaea (ehemals Macroglossus spelaeus)Erstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
 ?Macroglossus lagochilusUnterart Macroglossus lagochilus lagochilus.
Zwerg-LangzungenflughundMacroglossus minimusUnterart Macroglossus minimus lagochilus. Erstmals 1968 auf Timor wissenschaftlich nachgewiesen. IUCN-Status: nicht gefährdet.
Pallas-RöhrennasenflughundNyctimene cephalotes
Keast-RöhrennasenflughundNyctimene keastiKeine Beobachtungen auf Timor mehr seit 1912. IUCN-Status: gefährdet.
Grauer FlughundPteropus griseusIUCN-Status: ungenügende Datengrundlage.
Lombok-FlughundPteropus lombocensisVorkommen auf Timor fragwürdig. IUCN-Status: gefährdet.
Temminck-FlughundPteropus temminckiiIUCN-Status: gefährdet
KalongPteropus vampyrusUnterart Pteropus vampyrus edulis IUCN-Status: potenziell gefährdet.
Geoffroys FlughundRousettus amplexicaudatusIUCN-Status: nicht gefährdet.

Flugunfähige Landsäugetiere

Timorspitzmaus (Crocidura tenuis) und Timorratte (Rattus timorensis) kommen nur auf Timor vor, sind also endemisch.

Bis auf Java-Spitzmaus (Crocidura maxi), Reisfeldratte (Rattus argentiventer), Timorspitzmaus und Timorratte gelten alle anderen Arten als eingeführt oder eingewandert. So wurde der Graue Kuskus (Phalanger orientalis) vor 9000 Jahren von Menschen aus Neuguinea nach Timor eingeführt. Als Beuteltier stellt er einen typischen Vertreter der australischen Tierwelt dar. Kuskuse sind für Timoresen eine beliebte Jagdbeute für den Kochtopf. Sie sind eine der Hauptjagdbeuten der einheimischen Bevölkerung. Die ältesten Spuren, die man vom Grauen Kuskus an der Ostspitze Timors fand, werden auf das frühe Holozän datiert. Auch beim Javaneraffe (Macaca fascicularis) ging man ursprünglich von einer Einführung durch den Menschen aus – DNA-Vergleiche, die 2017 veröffentlicht wurden, zeigen aber, dass die Population auf Timor seit einer Million Jahren von den anderen Javaneraffen Südostasiens isoliert ist.

Überreste von Hunden und Schweinen weisen darauf hin, dass sie erst zur Zeit der Einführung der Töpferei auf Timor vor 3500 Jahren auf der Insel erschienen. Als weitere Haustiere wurden das Sulawesi-Pustelschwein, Wasserbüffel, Balirinder, Hühner, Katzen, Ziegen und Pferde eingeführt. Das Timor-Pony ist die einheimische Pferderasse.

Auffällige Säuger lebten auf Timor in der vorgeschichtlichen Zeit. Hier entwickelten sich, wie auf Java, Sulawesi und Flores, eine Zwergform des Stegodon mit nur 1,2 Metern Schulterhöhe und Riesenratten, wie die Bühler-Timor-Ratte (Coryphomys buehleri), deren Überreste man in einer Kalksteinhöhlen im indonesischen Westtimor fand. 2010 entdeckte man in Osttimor die Überreste der Musser-Timor-Ratte (Coryphomys musseri), die mit 6 kg wohl die größte Spezies dieser Gattung repräsentieren dürfte. Sie ist vermutlich vor 1000 bis 2000 Jahren ausgestorben.

Flugunfähige Landsäugetierarten auf Timor
Deutscher NameWissenschaftlicher NameInformation
MähnenhirschCervus timorensisIUCN-Status: gefährdet. Eingeführt.
Südostasiatische SpitzmausCrocidura fuliginosaIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
Java-SpitzmausCrocidura maxiIUCN-Status: nicht gefährdet. Einheimisch.
Sunda-SpitzmausCrocidura monticolaIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
TimorspitzmausCrocidura tenuisIUCN-Status: nicht gefährdet. Einheimisch.
JavaneraffeMacaca fascicularisIUCN-Status: nicht gefährdet.
Asiatische HausmausMus musculus castaneus Eingeführt.
HausmausMus musculus musculusIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
Flores-RiesenrattePapagomys armandvillei Eingeführt.
FleckenmusangParadoxurus hermaphroditusIUCN-Status: nicht gefährdet. Vor 3500 Jahren eingeführt. 2014 wurde die Spezies in P. hermaphroditus, P. musangus und P. philippinensis aufgeteilt. Auf der Timor benachbarten kleinen Insel Roti leben P. musangus. Zu welcher Spezies die Musangs auf Timor und Atauro gehören, wurde bisher noch nicht untersucht.
GleichfarbkuskusPhalanger gymnotis Eingeführt.
Grauer KuskusPhalanger orientalis Vor 9000 Jahren eingeführt.
ReisfeldratteRattus argentiventerIUCN-Status: nicht gefährdet. Einheimisch.
Pazifische RatteRattus exulansIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
WanderratteRattus norvegicusIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
HausratteRattus rattusIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
Asiatische HausratteRattus tanezumiIUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
TimorratteRattus timorensisVon der Timorratte kennt man bisher nur ein Exemplar, das 1990 gefangen wurde. IUCN-Status: ungenügende Datenlage. Einheimisch.
MoschusspitzmausSuncus murinusUnterart: Suncus murinus mulleri. IUCN-Status: nicht gefährdet. Eingeführt.
Sulawesi-PustelschweinSus celebensis
(auch Sus timoriensis)
Eingeführt.

Meeressäuger

An den Küsten der Region findet sich der Dugong, der zu den Seekühen gehört. An der Nordküste kommen auf ihren Wanderungen mindestens 24 verschiedene Delfine und Walarten vorbei. Die Delfine tauchen regelmäßig in gemeinsamen Gruppen aus verschiedenen Arten mit bis zu hundert Tieren auf.

Meeressäuger in den Gewässern um Timor (unvollständig)
Deutscher NameWissenschaftlicher NameInformation
DugongDugong dugon
BlauwalBalaenoptera musculusIn der Straße von Wetar werden regelmäßig Blauwale in kleinen Gruppen von zwei bis sechs Tieren gesichtet. Darunter sind auch Kälber mit ihren Müttern.
BuckelwalMegaptera novaeangliae
Kurzflossen-GrindwalGlobicephala macrorhynchus
PottwalPhyseter catodon
BreitschnabeldelfinPeponocephala electra
Ostpazifischer DelfinStenella longirostris
SchlankdelfinStenella attenuata
BorneodelfinLagenodelphis hosei

Literatur

  • K. N. Armstrong: Survey for bats on the proposed Ira Lalaro hydropower scheme, Timor-Leste. Field survey and impact assessment. Unpublished report by Molhar Pty Ltd for EPANZ Services Pty Ltd (New Zealand) and the Norwegian Water Resources and Energy Directorate, 19. Juni 2007.
  • G. Csorba: Remarks on some types of the genus Rhinolophus (Mammalia, Chiroptera). In: Annales Historico-Naturales Musei Nationalis Hungarici. Band 94, 2002, S. 217–226.
  • Robert E Goodwin: The bats of Timor : systematics and ecology. In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Vol. 163, 1979, article 2. Studie aufgrund von Untersuchungen von 1968.
  • K. M. Helgen: Report on a preliminary survey of the mammals of East Timor. Preliminary studies on the biodiversity of mammals and aquatic insects in East Timor. Unpublished report by D. A. Polhemus and K. M. Helgen, 2004.

Einzelnachweise

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  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 Report of Findings on the Proposed Iralalaro Hydro-ElectricPower Scheme, Timor-Leste. (PDF; 3,2 MB) Haburas Foundation and the Australian Conservation Foundation, abgerufen am 9. August 2013.
  3. Rhinolophus canuti timoriensis. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World – A Taxonomic and Geographic Reference. 3. Auflage. 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  4. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Kyle Armstrong, Yuki Konishi: Bat call identification from the south coast of Timor-Leste. Worley Parsons Services Pty Ltd., März 2012.
  5. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Goodwin, Robert E: The bats of Timor : systematics and ecology, 1979.
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  7. 1 2 3 4 5 6 7 Agustinus Suyanto, Masaaki Yoneda, Ibnu Maryantto, Maharadatunkamsi, Jito Sugardjito: Checklist of The Mammals of Indonesia Scientific name and distribution area table in Indonesia including CITES, IUCN and Indonesian category for conservation, abgerufen am 8. August 2016.
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  9. IUCN: Cynopterus brachyotis, abgerufen am 21. August 2016.
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  12. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 GOVERNMENT OF TIMOR-LESTE, THROUGH THE SECRETARIA DE ESTADO DOS RECURSOS NATURAIS: Tasi Mane - Suai Supply Base EIA Terrestrial Flora and Fauna Technical Report. 23. März 2012.
  13. 1 2 3 4 WWF – Timor and Wetar deciduous forests (Memento vom 26. Februar 2004 im Internet Archive)
  14. A lost world in Timor-Leste. Mount Mundo Perdido. A profile of its biodiversity and conservation (Memento vom 30. November 2010 im Internet Archive)
  15. 1 2 John Norman Miksic, Geok Yian Goh, Sue O Connor: Rethinking Cultural Resource Management in Southeast Asia: Preservation, Development, and Neglect. 2011, ISBN 978-0-85728-389-4, S. 43–55.
  16. Lu Yao, Hongjie Li, Robert D. Martin, Corrie S. Moreaua, Ripan S. Malhi: Tracing the phylogeographic history of Southeast Asian long-tailed macaques through mitogenomes of museum specimens. Molecular Phylogenetics and Evolution, August 2017, doi:10.1016/j.ympev.2017.08.006.
  17. Rasmus Liedig, Jakob Kolleck, Kai O Böker, Erik Meijaard, Badrul Munir Md-Zain, Muhammad Abu Bakar Abdul-Latiff, Ahmad Ampeng, Maklarin Lakim, Pazil Abdul-Patah, Anthony J Tosi, Markus Brameier, Dietmar Zinner, Christian Roos: Mitogenomic phylogeny of the common long-tailed macaque (Macaca fascicularis fascicularis). In: BMC Genomics. Band 16, 2015, S. 222, doi:10.1186/s12864-015-1437-0. (bmcgenomics.biomedcentral.com)
  18. Julien Louys, Gilbert J. Price, Sue O’Connor: Direct dating of Pleistocene stegodon from Timor Island, East Nusa Tenggara, 2016, abgerufen am 11. März 2016.
  19. Eintrag zu Coryphomys buehleri auf der Roten Liste
  20. K. P. Aplin, K. M. Helgen: Quaternary Murid Rodents of Timor. Part I: New Material of Coryphomys buehleri Schaub, 1937, and Description of a Second Species of the Genus. In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Band 341, 2010, S. 1–80, doi:10.1206/692.1.
  21. Sue O'Connor: Rethinking the Neolithic in Island Southeast Asia, with Particular Reference to the Archaeology of Timor-Leste and Sulawesi, abgerufen am 22. März 2017.
  22. Géraldine Veron, Marie-Lilith Patou, Mária Tóth, Manori Goonatilake, Andrew P. Jennings: How Many Species of Paradoxurus Civets are there? New Insights from India and Sri Lanka. In: Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research. Band 53, Nr. 2, Mai 2015, S. 161–174. doi:10.1111/jzs.12085
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  24. Timor a Global Hotspot for Whales and Dolphins (Memento vom 22. Oktober 2009 im Internet Archive) (PDF-Datei; 48 kB)
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