Santa Rita FC
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name Santa Rita de Cássia Futebol Clube
Sitz Uíge
Gründung 2015
Farben grün
Präsident Angola Pedro Nzolani
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Estádio 4 de Janeiro
Plätze 12.000
Liga Girabola
2022/23 7. Platz, Girabola
Heim
Auswärts

Santa Rita de Cássia Futebol Clube, kurz Santa Rita FC genannt, ist ein angolanischer Fußballverein aus Uíge.

Der Klub empfängt seine Gäste im 12.000 Zuschauer fassenden Estádio 4 de Janeiro, in dem auch der Lokalrivale União do Uíge seine Heimspiele austrägt.

Geschichte

Der Verein wurde am 29. August 2015 in der kleinen Ortschaft Casseche bei Uíge gegründet und nach der heiligen Rita von Cascia benannt, der ein Wallfahrtsort in Uíge gewidmet ist. Bereits in den 1980er Jahren bestand ein anderer Fußballverein mit dem Namen Santa Rita in Angola, der Klub Santa Rita Namibe stammte jedoch aus Namibe, über eine Verbindung zwischen beiden Klubs ist nichts bekannt.

Seinen größten Erfolg feierte der Santa Rita FC 2016 mit dem Aufstieg in den Girabola, der höchsten Spielklasse im Fußball Angolas. Erst 2015 war der Klub aus der höchsten Liga der Provinz Uíge in die zweite Liga, den Gira Angola aufgestiegen.

An seinem ersten Spieltag in der ersten Liga empfing das Team am 10. Februar 2017 den Spitzenklub CRD Libolo im heimischen Estádio 4 de Janeiro. Dabei kamen es zu einem Unglück, als ein Zugangsweg einstürzte und 17 Menschen im Gedränge danach zu Tode kamen, 59 weitere wurden teils schwer verletzt.

Am Ende der Saison 2017 stieg der Klub als Tabellenletzter ab.

Erfolge im Fußball

Einzelnachweise

  1. Comissão de Inquérito revela culpados da tragédia do 4 de Janeiro no Uíge - „Untersuchungskommission gibt Schuldige an der Tragödie vom 4. Januar in Uíge bekannt“ (Memento des Originals vom 12. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Artikel des angolanischen Nachrichtenportals correokianda.info, abgerufen am 12. August 2018
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.