Saskia Radzuweit | |
2016 bei VT Aurubis Hamburg | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 12. Mai 1991 |
Geburtsort | Hamburg, Deutschland |
Größe | 1,82 m |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
2007 2007–2013 2013–2015 2015–2018 2020–2021 |
CVJM Hamburg VT Aurubis Hamburg Köpenicker SC VT Aurubis Hamburg ETV Hamburg |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Stand: 1. Oktober 2023 |
Saskia Radzuweit (* 12. Mai 1991 in Hamburg) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
Radzuweit kam zum Volleyball, nachdem sie diverse andere Sportarten ausprobiert hatte. Dabei wurde sie von Marina Cukseeva, der Mutter ihrer Mitspielerin Natalia Cukseeva gefördert. Radzuweit begann ihre Karriere bei CVJM Hamburg. 2007 ging sie zu ihrem heutigen Verein VT Aurubis Hamburg. Dort kam sie in der ersten Saison in der zweiten Mannschaft zum Einsatz, bevor sie 2008 als 17-Jährige in den Bundesliga-Kader aufrückte. Dabei wechselte die Junioren-Nationalspielerin ihre Position vom Mittelblock in den Angriff. Von 2013 bis 2015 spielte Radzuweit beim Ligakonkurrenten Köpenicker SC und kehrte anschließend zu Aurubis Hamburg zurück. Nach dem Rückzug des Sponsors spielte Radzuweit von 2016 bis 2018 beim VT Hamburg in der zweiten Bundesliga.
Nach einer zweijährigen Spielpause war Radzuweit 2020/21 beim Hamburger Zweitliga-Aufsteiger Eimsbütteler TV aktiv.
Privates
Radzuweits Cousin Lukas Radzuweit spielt ebenfalls Volleyball.
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim Eimsbütteler TV
Einzelnachweise
- ↑ Rainer Grünberg: Saskia Radzuweit - Baggern für den Titel. Hamburger Abendblatt, 23. November 2010, abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ U-18-Story: Volleyballerin Saskia Radzuweit lernt zu verzichten. Hamburger Abendblatt, 18. Februar 2008, abgerufen am 17. Januar 2012.
- 1 2 Manfred Schäffer: Saskia Radzuweit – mit 17 Jahren die jüngste Bundesliga-Spielerin. Hamburger Abendblatt, 22. Oktober 2008, abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ Björn Jensen: Saskia Radzuweit: Mehr Spaß, weniger Druck. Hamburger Abendblatt, 12. September 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.