Tunnel Schartnerkogel | ||
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Blick von Norden auf den Schartnerkogeltunnel | ||
Offizieller Name | Tunnel Schartnerkogel | |
Nutzung | Autobahntunnel | |
Verkehrsverbindung | Pyhrnautobahn A 9 | |
Ort | Deutschfeistritz | |
Länge | 1.167 m / 1.232 m | |
Anzahl der Röhren | 2 | |
Fahrzeuge pro Tag | 1.500 Fahrzeuge / Tag | |
Bau | ||
Bauherr | ASFINAG | |
Baubeginn | 1977 | |
Fertigstellung | 1978 | |
Betrieb | ||
Betreiber | ASFINAG | |
Freigabe | 1978 | |
Lage | ||
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Koordinaten | ||
Nordportal | 47° 12′ 6″ N, 15° 19′ 24″ O | |
Südportal | 47° 11′ 29,2″ N, 15° 19′ 42,1″ O |
Der Schartnerkogeltunnel ist ein 1.167 Meter langer, zweiröhriger Autobahntunnel auf der Pyhrnautobahn A9 bei Deutschfeistritz.
Er quert den gleichnamigen Berg Schartnerkogel, bei dem Gelber Lein ein häufiges Naturvorkommen war und zum Ausweis eines Naturschutzgebietes führte, dem NSG Halbtrockenrasen am Schartnerkogel (NSG-c26).
Der Tunnel wurde im Jahr 2008 generalsaniert und mit LED-Bordsteinreflektoren und heller Beleuchtung auf den neuesten Stand der Technik gebracht, wie ein Brandversuch der Technischen Universität Graz vom April desselben Jahrgangs beweist.
Weblinks
- Technisches Datenblatt (abgerufen am 17. Juni 2010)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Massenvorkommen von Gelbem Lein am Schartnerkogel, verwaltung.steiermark.at
- ↑ A 9 Pyhrn Autobahn: Sperre Schartnerkogeltunnel wegen dringender Wartungsarbeiten, ots presseaussendung OTS0101 vom 18. September 2008
- ↑ Schutz und Sicherheit im Tunnel: TU Graz organisiert Expertentreffen mit Brandversuch im Schartnerkogeltunnel, uni-protokolle.de
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