Schorstedt
Koordinaten: 52° 43′ N, 11° 39′ O
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 15 km²
Einwohner: 173 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 12 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39629
Vorwahl: 039328

Lage von Schorstedt in Sachsen-Anhalt

Schorstedt ist ein Ortsteil und eine Ortschaft der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Geografie

Lage

Schorstedt, ein Straßendorf mit Kirche, liegt zwischen Bismark (Altmark) und Osterburg (Altmark), etwa 20 km nordwestlich von Stendal in der Altmark. Der Süden der Gemarkung wird vom Waldgebiet Blasebalg geprägt.

Nachbarorte sind Dobberkau und Möllenbeck im Westen, Wollenrade im Norden, Grävenitz im Nordosten und Schartau im Südosten.

Ortschaftsgliederung

Zur Ortschaft Schorstedt gehören die Ortsteile Schorstedt und Grävenitz.

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Der Ort entstand in der ersten altmärkischen Siedlungswelle, so um das Jahr 300. Zum von deutschen Bauern bewohnten Straßendorf kam um das Jahr 800 ein slawisch-wendischer Teil im Westen des Ortes hinzu.

Das Dorf wurde im Jahr 1287 erstmals erwähnt als villa Scazstede, als die Markgrafen Otto und Konrad dem Domstift in Stendal mehrere Stiftungen bestätigten. 1353 hieß es in deme dorpe tu scazstede. Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Schardstede mit 61 Hufen und einer Mühle aufgeführt. Es gehörte den Stendaler Bürgern Johannes Rinow und Hardekop, die es von den von Alvensleben auf Kalbe als Alterlehen hatten. Weitere Nennungen sind 1435 Schatstede, 1541 Schadstedt und 1687 Schorstedt.

Aus dem Jahr 1756 ist eine Dorfordnung für Schorstedt überliefert. Andere Autoren berichten über eine Ordnung aus dem Jahr 1686.

Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten polnische und französische Kriegsgefangene in Schorstedt in der Landwirtschaft. 1981 veröffentlichte Gustave Folcher, der von 1939 bis 1945 als französischer Kriegsgefangener in Schorstedt war, Auszüge aus seinem Kriegstagebuch, in denen er das dörfliche Leben der Zeit in der Altmark detailgetreu schildert, unter anderem auch eine Hasenjagd im Jahr 1943. Die 1996 veröffentlichte englische Übersetzung war in Großbritannien sehr erfolgreich. Auszüge in deutsche Sprache wurden 2007 veröffentlicht.

Herkunft des Ortsnamens

Abgeleitet vom altdeutschen „scara“ oder „scar“ könnte der Name folgende Bedeutungen haben: „Stätte des Schutzes“, „Pfingstätte“ oder „Herrstätte“.

Archäologie

Im Jahre 1906 waren bereits mäanderverzierte Fußurnen aus Schorstedt bekannt. 1936 überließ der Bauer Beckmann aus Schorstedt dem Altmärkischen Museum Urnen. Franz Kuchenbuch beschrieb 1938 eine weitmundige Schale aus spätrömischer Zeit aus einem Urnen-Gräberfeld, deren Verbleib unbekannt ist.

1947 wurde mitgeteilt, dass früher Brandgräber am Galgenberg und beim Eisenbahnbau Peulingen-Bismark gefunden worden seien, über deren Verbleib nichts bekannt ist. Es wurde von der Besichtigung einer stark zerstörten Wallanlage am Südrand des Dorfes berichtet. Die West-, Süd- und Südostseite der Dorflage war von einem Langwall umgeben, der jetzt nur noch in undeutlichen Resten zu erkennen ist.

Paul Grimm berichtete 1955 von einem künstlicher Hügel namens „Silberberg“, im 19. Jahrhundert „Güldene Wiege“ genannt. Er liegt auf dem Ende einer niedrigen nach Südwesten in der sumpfigen Bachaue vorspringenden Erhöhung. Die Form des Hügels ist durch moderne Störungen so verändert, dass nicht mehr entschieden werden kann, ob es sich um einen Burghügel oder einen Grabhügel handelt. Andere berichten von einem stark eingeebneten Burgwall.

Eingemeindungen

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Schorstedt zum Kreis Stendal. Ab dessen Auflösung am 1. Juli 1994 gehörte sie zum heutigen Landkreis Stendal.

Bis zum 31. Dezember 2009 war Schorstedt eine selbstständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Grävenitz.

Der Gemeinderat der Gemeinde Schorstedt beschloss am 9. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.

In Schorstedt wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1734157
1772157
1790146
1798199
1801190
1818176
Jahr Einwohner
1840209
1864267
1871274
1885262
1892249
1895248
Jahr Einwohner
1900241
1905264
1910263
1925279
1939241
1946418
Jahr Einwohner
1964267
1971276
1981384
1993318
2006297
2008271
Jahr Einwohner
2009281
2010181
2020175
2021176
2022173

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Schorstedt, die früher zur Pfarrei Schorstedt bei Bismark gehörte, wird heute betreut vom Pfarrbereich Kläden im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Schorstedt stammen aus dem Jahre 1687.

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.

Politik

Ortsbürgermeister

Ortsbürgermeister der Ortschaft Schorstedt ist Thomas Stölzer.

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Schorstedt war Roswitha Schmalenberg.

Ortschaftsrat

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 errang Wählergemeinschaft Schorstedt alle 5 Sitze.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Schorstedt ist ein romanischer Feldsteinbau mit dreiteiligem Grundriss aus ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert wurde an den Giebel nachträglich ein quadratischer Fachwerkturm mit Spitzhelm angebaut.
  • In Schorstedt gibt es eine funktionstüchtige historische Motormühle aus dem Jahr 1902 als technisches Museum.

Das Gespenst zu Schorstedt

Von 1643 bis Januar 1644 trieb ein mutmaßliches Gespenst auf dem Anwesen des Bauern Joachim Sandmann in Schorstedt sein Unwesen. Es polterte, warf heiße Steine umher, in Speisen wurden Lehmklöße und Ziegelsteinchen geworfen. Für den Teufel wollte der Geist nicht gehalten werden. Bei der Untersuchung durch den Stendaler Superintendenten Johannes Strahl, veranlasst durch den preußischen König Friedrich Wilhelm, wurde der Geistliche von Läusen befallen. Er ließ sich dadurch nicht beirren und empfahl dem Bauern, seine Magd, die Tochter des örtlichen Küsters, der ihm feindlich gesinnt war, zu entlassen. Das beendete den Spuk.

Johann Georg Theodor Grässe führt die Geschichte 1868 in einem Sagenbuch auf. Der Stendaler Domprediger Johannes Strahl hatte 1644 eine Predigt über das Gespenst zu Schorstedt gehalten, die er 1644 in den Druck gab. Christian Scriver, sein Schwiegersohn, berichtete 1695 einige Details dazu. Der Pfarrer Kahlbau aus Ostheeren verarbeitete den Stoff 1845 zu einer Erzählung. Hanns H. F. Schmidt erzählte die Geschichte 1994 stark abgewandelt nach als „Der Schorstedter Teufel und seine Magd“.

Verkehr

Schorstedt liegt an der Landstraße von Bismark (Altmark) nach Osterburg (Altmark), die Bundesstraße 189 ist etwa neun Kilometer entfernt. Schorstedt war bis 1950 Unterwegsstation an der Bahnstrecke Peulingen–Bismark. Seit der Einstellung der Kleinbahn befindet sich der nächstgelegene Bahnhof im acht Kilometer entfernten Hohenwulsch (Bahnstrecke Stendal–Uelzen).

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.

Vereine

In Schorstedt spielen Pferdesport und Motocross (Austragung von Landesmeisterschaften) eine wichtige Rolle.

Beim SV Schorstedt wird seit 1953 Tischtennis gespielt. In der Saison 2014/2015 nahmen sieben Mannschaften am Punktspielbetrieb teil, davon drei Nachwuchsmannschaften. Die erste Mannschaft spielte nach vier Aufstiegen in sechs Jahren in der Saison 2014/2015 erstmals in der Kreisoberliga.

Literatur

  • Block, Helmut Kurt (Hrsg.): Das Wissen der Region. Bismark-Kläden und Umland. Band 2. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, ISBN 978-3-9811747-0-0, S. 317–328, Gemeinde Schorstedt.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2011–2015, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 105 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 302, 85. Schorstedt (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Schorstedt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2011–2015, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. 1 2 3 Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. 1 2 Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 29–30.
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 49 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 316 (uni-potsdam.de (Memento vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive)).
  8. 1 2 3 4 Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 105 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  9. Dc 252, Nr. 14 Dorfordnung von Schorstedt, 1756 (Akte). In: landesarchiv.sachsen-anhalt.de. LASA, abgerufen am 13. November 2022.
  10. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 523, doi:10.35998/9783830529965.
  11. Gustave Folcher: Machring to Captivity. The War diaries of a French Peasant. 1939–45. Hrsg.: Rémy Cazals. Francois Maspero, Paris 1996 (englisch, französisch: Les carnets de guerre de Gustave Folcher, paysan languedocien. Übersetzt von Christopher Hill, Erstausgabe: 1981).
  12. Jörg Müller: Als Kriegsgefangener in Schorstedt (= Werner Brückner [Hrsg.]: Das Wissen der Region. Band 2. Bismark-Kläden und Umland). Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Hohenberg-Krusemark 2007, ISBN 978-3-9811747-0-0, S. 318328.
  13. 1 2 3 4 Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 225–232, Schorstedt.
  14. Paul Kupka: Funde aus dem Gräberfelde bei Zedau. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II. Heft 2/3). 1906, ZDB-ID 212026-4, S. 84. Digitalisat
  15. Franz Kuchenbuch: Vereins-Bericht für das Jahr 1936. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 489.
  16. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 385, 63.
  17. Klaus Schwarz: Die vorgeschichtlichen Neufunde im Lande Sachsen-Anhalt während des Jahres 1947. In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 33, 1949, S. 53 doi:10.11588/jsmv.1949.0.48214
  18. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 400, Nr. 1132.
  19. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 400, Nr. 1133.
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344.
  21. 1 2 Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  22. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  23. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 113 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Kläden. In: ekmd.de. Abgerufen am 13. November 2022.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 13. November 2022.
  28. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Wahl Ortschaftsrat Schorstedt 2019. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 13. November 2022.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 438.
  30. 1 2 C[arl] G[ottlieb] Kahlbau: Erzählungen und Sagen aus der Altmark. Tangermünde 1845, S. 6571 (Digitalisat).
  31. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalte 260–261 (uni-potsdam.de).
  32. Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staats. Band 1, 1868, S. 160–162, 178. Das Gespenst zu Schorstedt (Digitalisat).
  33. Johanne Stralio: Φασματοσκεψια Schorstediana. Das ist Christliches bedencken vnd gutachten/ Was von deme Polter= vnd hernachredenden Geiste/ So sich in einem Dorffe/ Schorstedt genandt hat herfür gethan/ zu halten/… Berlin, 1644.
  34. Christian Scriver: Das verlohrne und wiedergefundene Schäfflein/ Oder: Historischer Christlicher Bericht Von einem Jungen Menschen/ der sich vom Satan/ mit ihm einen Bund zu machen … Helmstedt, Gerlach, 1695. S. 276–277 Online
  35. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-42-0, S. 203–204, Der Schorstedter Teufel und seine Magd.
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