Scott Touzinsky
Scott Touzinsky (2010)
Porträt
Geburtsdatum 22. April 1982
Geburtsort St. Louis, Vereinigte Staaten
Größe 2,00 m
Position Annahme/Außenangriff
Vereine
–2004
2004–2005
2005–2006
2006–2007
2007–2008
2008–2010
2010–2011
2011
2012–2015
seit 2015		 Long Beach State University
AONS Milon Athen (GRE)
EA Patras (GRE)
CAI Teruel (ESP)
ACH Volley Bled (SLO)
IBB Istanbul (TUR)
Berlin Recycling Volleys
Fajardo Cariduros (PR)
Berlin Recycling Volleys
Shanghai University of Sport (CHN)
Nationalmannschaft
79 Mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
2008
2008
2012
2012
2013
2014		 Sieger Weltliga
Olympiasieger in Peking
Puerto-ricanischer Meister
Deutscher Meister
Deutscher Meister
Deutscher Meister

Stand: 17. Juli 2015

Scott Joseph Touzinsky (* 22. April 1982 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Volleyballspieler und Olympiasieger.

Karriere

Scott Touzinsky begann 1990 mit dem Volleyball und setzte seine Karriere an der Long Beach State University fort. Seit 2004 spielte er in Europa bei verschiedenen Vereinen: Bei den griechischen Klubs AONS Milon Athen und EA Patras, in Spanien bei CAI Teruel, in Slowenien bei ACH Volley Bled und in der Türkei bei IBB Istanbul. 2010 wurde Touzinsky vom deutschen Bundesligisten Berlin Recycling Volleys verpflichtet. Nach einem kurzen Intermezzo Ende 2011 in Puerto Rico, wo er mit Fajardo Cariduros Landesmeister wurde, kehrte er im Januar 2012 zurück zu den Berlinern und wurde hier im April Deutscher Meister. 2013 und 2014 konnte er mit den Recycling Volleys den Deutschen Meistertitel erfolgreich verteidigen. 2015 wechselte Touzinsky nach China zur Shanghai University of Sport.

Scott Touzinsky spielte 79 Mal für die US-amerikanische Nationalmannschaft. Seine größten Erfolge feierte er hier 2008, als er Sieger der Weltliga wurde und bei den Olympischen Spielen in Peking die Goldmedaille gewann.

Privates

Scott Touzinsky ist seit 2006 mit Angelique Vogel verheiratet und hat seit 2010 einen Sohn Logan.

Einzelnachweise

  1. ↑ BR Volleys: Emotionaler Saisonabschluss.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.