Sead Ramović | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 14. März 1979 | |
Geburtsort | Stuttgart-Bad Cannstatt, Deutschland | |
Größe | 190 cm | |
Position | Torwart | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
FC Feuerbach | ||
–1995 | Sportvg Feuerbach | |
1995–1998 | Stuttgarter Kickers | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1998–2000 | Stuttgarter Kickers II | 27 (0) |
1999–2001 | Stuttgarter Kickers | 34 (0) |
2001–2004 | VfL Wolfsburg | 15 (0) |
2002–2004 | VfL Wolfsburg II | 9 (0) |
2004–2005 | Borussia Mönchengladbach | 0 (0) |
2005–2006 | Kickers Offenbach | 21 (0) |
2006–2010 | Tromsø IL | 67 (0) |
2010–2011 | Sivasspor | 10 (0) |
2011 | Metalurh Saporischschja | 2 (0) |
2011 | FK Novi Pazar | 2 (0) |
2012 | Lillestrøm SK | 28 (0) |
2013–2014 | Vendsyssel FF | 4 (0) |
2014 | Strømsgodset IF | 1 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2015–2020 | FK Novi Pazar (Co-Trainer) | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Sead Ramović (* 14. März 1979 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballtorhüter.
Karriere
Ramović spielte in der Jugend für den FC Feuerbach, die Sportvg Feuerbach und die Stuttgarter Kickers, für die er ab 1998 auch 34 Spiele in der 2. Bundesliga absolvierte. Sein Durchbruch kam in der Saison 1999/2000. Nachdem Maik Kischko und Bernd Klaus im Tor nicht zu überzeugen wussten, wurde der junge Ramović ins kalte Wasser geworfen und entwickelte sich nach überzeugenden Leistungen zur unumstrittenen Nummer Eins. Zur Saison 2001/02 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er allerdings nicht an Claus Reitmaier und Simon Jentzsch vorbeikam und in drei Jahren zu 15 Profieinsätzen kam. Im Juli 2004 wechselte er dann zu Borussia Mönchengladbach, wo er sich aber erneut nicht als Stammtorwart etablieren konnte und nach einer Saison an Kickers Offenbach verliehen wurde. Nach Ablauf der Ausleihe wechselte er zu Tromsø IL, mit dem er 2009 am UEFA-Cup teilnahm. Im Juli 2010 wechselte er zum türkischen Erstligisten Sivasspor. Nach zehn Spielen in deren Tor, wechselte er im Februar 2011 zum ukrainischen Verein Metalurh Saporischschja. Im Juli 2011 unterschrieb er einen Vertrag in Serbien beim SuperLiga-Team FK Novi Pazar, kam dort aber in der ersten Hälfte der Saison 2011/12 auf zwei Einsätze. Am 17. November 2011 unterschrieb Ramović in Norwegen bei Lillestrøm SK. Zum Ende seiner aktiven Laufbahn absolvierte er einige Spiele für den dänischen Verein Vendsyssel FF und für den norwegischen Verein Strømsgodset IF, ehe er dort seine Laufbahn abschloss.
Ramović wurde im März 2004 erstmals in die bosnisch-herzegowinische Fußballnationalmannschaft berufen, aber im weiteren Karriereverlauf kam er zu keinem Einsatz in der Nationalmannschaft.
Von 2015 bis Ende 2020 war Ramović Co-Trainer bei Novi Pazar.
Weblinks
- Sead Ramović in der Datenbank von fussballdaten.de
- Sead Ramović in der Datenbank von weltfussball.de
- Spielerprofil im Kickers-Archiv
- Sead Ramović in der Datenbank von AltOmFotball.no (norwegisch)
Einzelnachweise
- ↑ Sead Ramović in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 20. April 2019.
- ↑ Sead Ramović in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 20. April 2019.
- ↑ Sead Ramović in der Datenbank von transfermarkt.de. Abgerufen am 20. April 2019.
- ↑ UEFA.com: Bosnia-Herzegovina call up Ramovic . Abgerufen am 24. März 2004.