Film | |
Originaltitel | Sex-Report blutjunger Mädchen |
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Produktionsland | Deutschland, Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1972 |
Länge | 86 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Frits Fronz |
Drehbuch | Marcel Troussant Hans Baldauf |
Musik | Theo Braun |
Kamera | Wolfgang Lührse |
Schnitt | Walter Wischniewsky |
Besetzung | |
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Sex-Report blutjunger Mädchen ist ein deutscher Report-Film aus dem Jahr 1972. Der Film kann als Sexfilm angesehen werden, welcher im Stile einer scheinbar wissenschaftlichen Dokumentation angefertigt wurde.
Handlung
In einem Café treffen sich zehn junge Frauen, die ehemals gemeinsam im Internat lebten, und erzählen sich pikante Geschichten aus ihrem Leben und dem von Schulfreundinnen: Ein äußerlich strenger Chef entpuppt sich als Sado-Maso-Anhänger und möchte dominiert werden; die als lesbisch angesehene Freundin ist in Wirklichkeit eine Nymphomanin; die als männerverschlingender Vamp betrachtete ist dagegen lesbisch; ein höriger Freund ist in Wirklichkeit homosexuell; eine ist im Filmgeschäft in Hollywood, allerdings finanziert ihr Mann Pornos; eine verschwindet immer wieder im Café, denn sie ist mit dem Kellner verbandelt. Ein Kellner des Cafés weiß um die tatsächlichen Geschehnisse und rückt die erfundenen Geschichten wieder zurecht.
Kritiken
„Veralteter Sexfilm um amouröse Verstrickungen.“
Weblinks
- Sex-Report blutjunger Mädchen in der Internet Movie Database (englisch)
- Sex-Report blutjunger Mädchen bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Sex-Report blutjunger Mädchen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 13. August 2017.