Siggi Hofer (* 1970 in Bruneck, Südtirol) ist ein italienisch-österreichischer Künstler.

Leben

Hofer besuchte von 1991 bis 1993 die Meisterschule Malerei bei Gerhard Lojen an der HTBLVA Graz-Ortweinschule und von 1994 bis 1999 die Universität für angewandte Kunst Wien. Von 2001 bis 2005 gehörte er der Künstlergruppe „Rain“ an, einer im Jahr 2000 in Los Angeles gegründeten Gruppe von Künstlern, Architekten und Kuratoren. 2001 bekam er einen Lehrauftrag der Technischen Universität Wien.

Hofer lebt und arbeitet in Wien.

Auszeichnungen

Ausstellungen

  • 2005: Weit und breit kein Ende, Galerie Eva Presenhuber, Zürich
  • 2005: Voglio spazio per crescere, Galerie Kunstbuero, Wien
  • 2006: Im 80. Stockwerk, Strabag Art Lounge, Wien
  • 2006: I’m just a girl who says what she feels, Galerie Museum Bozen
  • 2007: I forgot 1988, Galerie Meyer Kainer, Wien
  • 2008: 14 tote Kinder, Neue Galerie Graz
  • 2009: Heilige Freiheit, Kunsthalle Krems
  • 2009: Gott ist aus Gold, Hospitalhof Stuttgart
  • 2010: Handlung, Project-wall, Kunsthalle Wien
  • 2010: Der gute Verkäufer, Galerie Meyer Kainer, Wien
  • 2011: I Wish I Were a Stone, Temporary Gallery Köln
  • 2011: Zwei himmelblaue Augen, Tauferer Tor Turmm, Glurns, Südtirol

Publikationen

  • Moby Dick Filet No 132 – The Symphony. Harpune, Wien 2011, ISBN 978-3-902835-05-5.
  • U. Harpune, Wien 2013, ISBN 978-3-903348-04-2.

Einzelnachweise

  1. Galerie Meyer Kainer: Siggi Hofer (MS Word; 57 kB), abgerufen am 2. Nov. 2009
  2. Manche Quellen wie basis-wien.at führen beim Besuch der Meisterschule einen Zeitraum 1990–1992 und beim Besuch der Universität für angewandte Kunst einen von 1993 bis 1998 an.
  3. Universes in Universe: 8. Biennale Havanna – Pabellon Cuba, abgerufen am 2. Nov. 2009
  4. ORF: Otto Mauer Preis geht an Siggi Hofer (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 2. Nov. 2009
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.