Simon Spiewok | |||||||||||||
Nation | Deutschland | ||||||||||||
Geburtstag | 12. Januar 2002 | ||||||||||||
Beruf | Zollbeamter (Zoll Ski Team) | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
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Verein | TuS Neuenrade | ||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
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Skisprung-Continental-Cup (COC) | |||||||||||||
Debüt im COC | 27. Dezember 2020 | ||||||||||||
Gesamtwertung COC | 68. (2022/23) | ||||||||||||
letzte Änderung: 1. April 2023 |
Simon Spiewok (* 12. Januar 2002) ist ein deutscher Skispringer.
Werdegang
Spiewok gab im März 2017 in Hinterzarten sein Debüt im Alpencup. Ein Jahr später gewann er bei den Nordischen Skispielen der OPA mit der Mannschaft Silber. Am 12. Dezember 2020 sprang Spiewok erstmals im FIS Cup und rund zwei Wochen später auch im Continental Cup. 2021 und 2022 nahm er an der Junioren-WM teil und wurde bei Letzterer Bronzemedaillengewinner mit der Mannschaft.
Am 4. September 2022 errang Spiewok seine ersten Punkte im Continental Cup. Er gehörte zur nationalen Gruppe des DSV für die Vierschanzentournee 2022/23, konnte sich aber nicht qualifizieren.
Privates
Seine Eltern Piotr und Joanna Spiewok wanderten in den 1990er Jahren aus der polnischen Woiwodschaft Schlesien nach Deutschland aus, er selbst spricht neben Deutsch auch Polnisch. Spiewok ist nach Simon Ammann benannt und auch ein großer Bewunderer von ihm.
Statistik
Continental-Cup-Platzierungen
Saison | Sommer | Winter | Gesamt | |||
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Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
2022/23 | 50. | 16 | 60. | 44 | 68. | 60 |
FIS-Cup-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
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2019/20 | 148. | 8 |
2020/21 | 45. | 63 |
2021/22 | 101. | 26 |
2022/23 | 46. | 95 |
Weblink
- Simon Spiewok in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Simon Spiewok. dsv-jahrbuch.de, abgerufen am 31. Dezember 2022.
- ↑ Syn Polaków nadzieją Niemców. Ma imię po Simonie Ammannie. skijumping.pl, 12. Oktober 2021, abgerufen am 31. Dezember 2022 (polnisch).