Fernsehserie
Titel Raumstation Unity
Originaltitel Space Island One
Produktionsland Großbritannien / Deutschland
Originalsprache Englisch
Genre Science Fiction
Länge 45 Minuten
Episoden 27 in 2 Staffeln
Idee Andrew MacLear
Erstausstrahlung 7. Jan. 1998 auf Sky One
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
23. Nov. 1998 auf VOX
Besetzung
  • Judy Loe: Cmdr. Kathryn McTiernan
  • Indra Ové: Paula Hernandez
  • Angus MacInnes: Lt. Cmdr. Walter B. Shannon
  • Bruno Eyron: Dusan Kashkavian
  • Julia Bremermann: Henrietta 'Harry' Eschenbach
  • Kourosh Asad: Dr. Kaveh Homayuni
  • William Oliver: Chief Science Officer Lyle Campbell
  • Sally Grace: Control

Raumstation Unity (Originaltitel Space Island One) ist eine von dem britischen Sender Sky One und dem deutschen Sender Vox gemeinsam produzierte Science-Fiction-Fernsehserie aus dem Jahr 1998. Gedreht wurden 1997 und 1998 zwei Staffeln mit je 13 Episoden mit einer Länge von jeweils 45 Minuten. Die Dreharbeiten fanden auf der Isle of Man statt.

Inhalt

Die erste große, kommerzielle Raumstation Space Island One (in der deutschen Fassung Unity) der Firma Unity (in der deutschen Fassung nur „die Gesellschaft“ genannt) umkreist um das Jahr 2015 die Erde in einer Höhe von etwa 600 Kilometern. Durch Rotation herrscht in einigen Sektoren der Station simulierte Schwerkraft, es gibt Labore und einen botanischen Garten. Hauptaufgabe der Station ist die Durchführung wissenschaftlicher Experimente, die Experimente später durch daraus entwickelte Technik oder Produkte Gewinn abwerfen sollen.

Hauptinhalt der Episoden ist das Miteinander der Bewohner, ihre Konflikte während des langzeitigen Zusammenwohnens auf engem Raum und ihre Probleme (z. B. ist eine der Bewohnerinnen schwanger und verheimlicht dies, da sie sonst sofort zur Erde zurückkehren müsste). Zudem gibt es auch Gefahren von außen, z. B. kunststofffressende Bakterien, welche mit Gesteinsproben vom Mars auf die Station gelangen, technische Probleme sowie Auseinandersetzungen wegen der kommerziellen Ausrichtung einiger Experimente bzw. dem Abbruch nicht genügend gewinnversprechender Experimente.

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