Stéphane Canet | |
Porträt | |
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Geburtstag | 7. Juni 1971 |
Geburtsort | Hyères, Frankreich |
Größe | 1,92 m |
Partner | 1996 Ivan Douenel 1997–2005, 2007 Mathieu Hamel 2005 Grégory Gagliano 2008 Grégory Brachard |
Erfolge | |
2004 – Olympia-Teilnehmer | |
(Stand: 28. Juli 2011) |
Stéphane Canet (* 7. Juni 1971 in Hyères) ist ein ehemaliger französischer Beachvolleyballspieler.
Karriere
Canet spielte 1996 die Weltserie mit Ivan Douenel. 1997 bildete er ein neues Duo mit seinem langjährigen Partner Mathieu Hamel. Bei der Weltmeisterschaft in Los Angeles kamen die Franzosen nicht über den letzten Platz hinaus. Zwei Jahre später erreichten sie vor eigenem Publikum in Marseille den 13. Rang. Anschließend wurden sie Fünfter der Europameisterschaft in Palma. Bei der EM 2000 besiegten sie im ersten Spiel die Dieckmann-Brüder, bevor sie an den Norwegern Høidalen/Kjemperud und den Polen Bachorski/Bulkowski scheiterten. Nach dem Aus in der ersten Hauptrunde der WM 2001 gegen die Österreicher Berger/Stamm gab es bei der folgenden EM zwei Niederlagen gegen die Deutschen Dieckmann/Slacanin und die Norweger Horrem/Maaseide.
Nach dem 13. Platz 2002 in Basel erreichten Canet/Hamel 2003 in Alanya das Achtelfinale gegen die Russen Arkajew/Barsuk. Im Oktober blieben sie bei der WM in Rio de Janeiro sieglos. Bei der Europameisterschaft 2004 wiederholten sie durch das 0:2 gegen das deutsche Duo Ahmann/Hager ihr Ergebnis des Vorjahres. In der Vorrunde des olympischen Turniers in Athen konnte sie Dieckmann/Scheuerpflug in drei Sätzen besiegen, schieden aber trotzdem als Gruppenletzter aus.
Die Franzosen wurden 2005 Letzter der WM in Berlin und schieden bei der EM in Moskau früh aus. Am Ende des Jahres spielte Canet mit Grégory Gagliano, bevor er 2007 mit Hamel zurückkehrte. 2008 absolvierte er noch einige Turniere mit Grégory Brachard.
Privates
Canets Sohn Arthur ist ebenfalls Beachvolleyballspieler.
Weblinks
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Stéphane Canet in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)