St.-Helena-Straße | |
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Straße in Trier | |
Basisdaten | |
Ort | Trier |
Ortsteil | Euren |
Anschlussstraßen | Hermannstraße, Eurener Straße |
Querstraßen | Eligiusstraße, Im Waldtal, Herresthaler Straße, Karelstraße, Tempelherrenstraße, Pestalozzistraße, Im Spilles, Burgmühlenstraße, Greifstraße, Numerianstraße |
Bauwerke | Pfarrkirche St. Helena |
Die St.-Helena-Straße ist eine Straße in Trier. Sie verläuft zwischen Eurener Straße und Hermannstraße quer durch den Stadtteil Euren. Sie eine der wichtigsten Geschäftsstraßen im Stadtteil.
Geschichte
Die Straße ist nach Helena, der Mutter von Konstantin dem Großen, benannt.
Kulturdenkmäler
In der Straße befinden sich sechs Kulturdenkmäler, darunter auch die Pfarrkirche St. Helena. Die meisten Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert. Zu Beginn der Straße (offizielle Adresse Eligiusstraße/Im Waldtal) befindet sich der sogenannte Helenenbrunnen von 1818. In der Nähe entspringt eine alte Quelle, die spätestens seit dem 13. Jahrhundert als Helenabrunnen überliefert ist.
Literatur
- Patrick Ostermann (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1: Stadt Trier. Altstadt. Werner, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8.
- Ulrike Weber (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2: Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. Werner, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. (PDF; 1,2 MB) Koblenz 2010.
- Kulturbüro der Stadt Trier (Hrsg.)/Emil Zenz: Straßennamen der Stadt Trier: Ihr Sinn und ihre Bedeutung. Trier 2003.
Einzelnachweise
- ↑ Kulturbüro der Stadt Trier (Hrsg.)/Emil Zenz: Straßennamen der Stadt Trier: Ihr Sinn und ihre Bedeutung. Trier 2003.
- ↑ Patrick Ostermann (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1: Stadt Trier. Altstadt.Werner, Worms 2001
- ↑ Denkmalliste der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz; 2010.
- ↑ Hans Hubert Anton, Alfred Haverkamp (Hrsg.): 2000 Jahre Trier, Bd. 2, Trier im Mittelalter. Spee-Verlag, Trier 1996. ISBN 3-87760-066-2
Koordinaten: 49° 44′ 25″ N, 6° 36′ 22″ O
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