Stausee Driedorf | |||
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Lage | Lahn-Dill-Kreis | ||
Zuflüsse | Rehbach | ||
Größere Orte in der Nähe | Driedorf | ||
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Koordinaten | 50° 37′ 41″ N, 8° 10′ 42″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Bauzeit | 1932–1935 | ||
Höhe des Absperrbauwerks | 471,50 mNN | ||
Höhe über Gründungssohle | 16,20 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 487,7 mNN | ||
Bauwerksvolumen | 130.000 m³ | ||
Kronenlänge | 460 m | ||
Kronenbreite | 3 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 484,85 mNN | ||
Wasseroberfläche | 0,21 km² | ||
Speicherraum | 1,085 Mio. m³ | ||
Gesamtstauraum | 1,1 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | 17,5 km² | ||
Besonderheiten |
Betonkerndichtung mit Kontrollgang |
Die Talsperre Driedorf liegt ca. 500 m südwestlich der Gemeinde Driedorf im Lahn-Dill-Kreis.
Beschreibung
Der Stausee wurde in den Jahren 1932 bis 1935 als Speicher und Rückhaltebecken erbaut. Er hat einen 16 m hohen Erdschüttdamm und dient als Arbeitsbecken für den Betrieb der nachfolgend im Rehbachtal liegenden Wasserkraftwerke und staut den Rehbach, einen Zufluss der Dill. Das Sperrenbauwerk ist im Grundriss L -förmig ausgebildet, wobei in Talquerrichtung ein etwa 250 m langer Hauptdamm angeordnet ist, der an der südöstlichen Flanke in einen zum Tal parallel verlaufenden Seitendamm von etwa 200 m Länge übergeht.
Bilder
- Das Stauwerk
- Der Stausee
- Der Stausee
Siehe auch
Weblinks
Commons: Driedorfstausee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Talsperre Driedorf, Hessen auf talsperren.net, abgerufen am 26. September 2021
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