Stefan Hain (* 20. Oktober 1978) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Werdegang

1997 schloss sich Hain von der DJK Adler Union Essen-Frintrop kommend dem Bundesligisten Ruhr Devils an. Der 1,98 Meter große Flügelspieler gehörte zur Mannschaft, bis diese im Laufe der Saison 1997/98 aus der Bundesliga zurückgezogen wurde. Hain ging nach Essen zurück. Zur Saison 2000/01 wechselte er zur BG 74 Göttingen in die 2. Basketball-Bundesliga. Er spielte in Göttingen, bis er 2007 seine Laufbahn beendete. In seiner letzten Saison (2006/07) gelang ihm mit den Niedersachsen der Aufstieg in die Bundesliga.

Einzelnachweise

  1. Ruhr Devils 1997/1998. Archiviert vom Original am 28. November 2003; abgerufen am 24. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. 1 2 Stephan Hain. In: eurobasket.com. Abgerufen am 5. April 2022.
  3. Bundesliga 97/98: 16. Spieltag: 19.11.1997. Ruhr Devils - ratiopharm Ulm 87:101 (35:55). In: Ratiopharm Ulm. Abgerufen am 5. April 2022.
  4. Dino Reisner: Der Spitzenklub, der aus der Retorte kam. In: Die Welt. 8. Dezember 2001 (welt.de [abgerufen am 5. April 2022]).
  5. 2. Bundesliga Herren Nord, BG 74 Göttingen. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 46.
  6. Die 18 Vereine im Stenogramm. In: kicker.de. Abgerufen am 5. April 2022.
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