Stefan Schneider | |
---|---|
Porträt | |
Geburtstag | 28. November 1980 |
Geburtsort | Zwenkau, DDR |
Größe | 2,00 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Diagonal |
Vereine | |
–2003 2003–2010 |
ASV Pfäffingen TV Rottenburg |
Erfolge | |
2006, 2008 – Aufstieg in die 1. Bundesliga 2010 – Bundesliga-Fünfter | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2004–2006 Robert Ziegler 2007 Christian Eckenweber 2009 Tilo Backhaus 2010 Thomas Kaczmarek 2011 Stefan Schmeckenbecher |
Verein | TV Rottenburg |
Erfolge | |
2007 – Deutscher Hochschulmeister 2009 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2010 – Platz 17 Europameisterschaft 2010 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft | |
Stand: 9. April 2014 |
Stefan Schneider (* 28. November 1980 in Zwenkau) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere Halle
Der in der DDR geborene Schneider kam nach der Wende ins schwäbische Pfäffingen, wo er seit 2000 Hallenvolleyball beim ASV in der Landesliga spielte. 2003 wechselte Schneider zum Zweitligisten TV Rottenburg, mit dem der Mittelblocker 2006 und 2008 in die Bundesliga aufstieg. Nach einem fünften Platz 2010 beendete er seine Hallenkarriere.
Karriere Beach
Seit 2001 spielt Schneider auch Beachvolleyball, zunächst auf Turnieren in Süddeutschland mit Robert Ziegler und anderen Partnern. An der Seite von Christian Eckenweber startete Schneider 2007 auch auf der nationalen Smart Beach Tour und wurde Deutscher Hochschulmeister in Freiburg im Breisgau. Nach einer Beachpause 2008 war Schneiders neuer Partner 2009 Tilo Backhaus, mit dem er bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Platz 13 belegte. 2010 konzentrierte er sich mit Thomas Kaczmarek ausschließlich auf Beachvolleyball. Kaczmarek/Schneider starteten auch international auf CEV-Turnieren und auf der FIVB World Tour. Bei der Europameisterschaft in Berlin landeten sie auf Platz 17 und bei der Deutschen Meisterschaft auf Platz Neun. 2011 startete Schneider mit Stefan Schmeckenbecher vorwiegend auf nationalen Turnieren.
Privates
Stefan Schneider ist der Sohn des ehemaligen DDR-Nationalspielers Winfried Schneider.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mischa Drautz: Das Talent geschwisterlich geteilt. (Nicht mehr online verfügbar.) Schwäbisches Tagblatt, 19. Februar 2004, archiviert vom am 13. April 2014; abgerufen am 9. April 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.