Stefanie Golla | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 18. September 1985 |
Geburtsort | Münster, Deutschland |
Größe | 1,72 m |
Position | Libera |
Vereine | |
1998–2011 2011–2012 2012–2014 2014–2016 |
USC Münster Köpenicker SC VfB 91 Suhl Schweriner SC |
Erfolge | |
2000 2004 2004 2005 2005 2014 |
DVV-Pokalsiegerin Deutsche Meisterin DVV-Pokalsiegerin Deutsche Meisterin DVV-Pokalsiegerin 2. Platz DVV-Pokal |
Stand: 15. Februar 2020 |
Stefanie Golla (* 18. September 1985 in Münster) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
Golla begann ihre Karriere im Alter von dreizehn Jahren in der Volleyball-AG ihres Münsteraner Gymnasiums. Von dort kam sie 1998 zum Bundesligisten USC Münster. Mit dem USC gewann sie im Jahr 2000 den DVV-Pokal. 2004 und 2005 gewann Golla mit dem Verein jeweils das Double aus Meisterschaft und Pokal. Als sie 2011 aus finanziellen Gründen keinen Vertrag mehr erhielt, wechselte die Libera schließlich zum Ligakonkurrenten Köpenicker SC. Von 2012 bis 2014 spielte sie beim VfB 91 Suhl. Mit Suhl konnte sie 2014 den 2. Platz im DVV-Pokal feiern. Danach wechselte Golla zum Schweriner SC. Nach der Saison 2015/16 beendete sie ihre Karriere und arbeitete als Versicherungskauffrau. 2019 gründete sie zusammen mit ihrem Mann Markus Pabst eine Firma und meldete die Marke „Delaway“ an.
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Homepage Delaway
Einzelnachweise
- ↑ Steffi Golla – 6 Wochen in Köpenick. Köpenicker SC, 30. September 2011, abgerufen am 24. Januar 2012.
- ↑ Stefanie Golla wechselte nach Berlin. Münstersche Zeitung, 11. August 2011, abgerufen am 24. Januar 2012.
- ↑ Es geht voran. VfB 91 Suhl, 22. Juni 2012, abgerufen am 22. Juni 2012.
- ↑ Zwei Nationalspielerinnen zum Schweriner Sportclub. Schweriner SC, 1. August 2014, abgerufen am 1. August 2014.
- ↑ SSC verabschiedet zum Saisonabschluss die ersten Spielerinnen. 21. April 2015, abgerufen am 23. April 2016.
- ↑ DPMAregister | Marken - Registerauskunft. Abgerufen am 3. Februar 2020.