Suna Gürler (* 1986 in Basel) ist eine Schweizer Regisseurin, Schauspielerin und Theaterpädagogin. Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Hausregisseurin am Schauspielhaus Zürich. Zudem verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Jungen Theater Basel und dem Maxim Gorki Theater Berlin.

Inszenierungen

  • 2011: Untenrum von Suna Gürler & Uwe Heinrich, junges theater basel
  • 2012: Tschick von Wolfgang Herrndorf, junges theater basel
  • 2014: Strom nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes, junges theater basel
  • 2015: FLEX von Suna Gürler & Ensemble, junges theater basel
  • 2016: Stören von Suna Gürler & Ensemble, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2016: Wohin du mich führst nach David Grossman von Lucien Haug, junges theater basel
  • 2017: Don’t Feed the Troll von Lucien Haug, Suna Gürler & Uwe Heinrich, junges theater basel
  • 2017: Maßlos Schön von Suna Gürler, Bürgerbühne - Düsseldorfer Schauspielhaus
  • 2018: Gespräche mit Astronauten von Felicia Zeller, Schauspielhaus Graz
  • 2018: You are not the hero of this story von Lucien Haug & Suna Gürler, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2018: Papa liebt dich von Sivan Ben Yishai, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2019: Greta von Lucien Haug & Suna Gürler, Schauspielhaus Zürich
  • 2019: Pool Position von Lucien Haug, junges theater basel
  • 2020: Frühlings Erwachen von Lucien Haug, Schauspielhaus Zürich (ausgezeichnet mit dem JugendStückePreis des Heidelberger Stückemarktes 2021)
  • 2021: Bullestress von Fatima Moumouni & Laurin Buser, Schauspielhaus Zürich
  • 2021: Über Nacht von Lucien Haug, junges theater basel
  • 2022: My Heart Is Full of Na-Na-Na von Lucien Haug, Schauspielhaus Zürich

Schauspiel

Fernsehen

Theater

  • 2005: Fucking Åmål von Lukas Moodysson, Regie: Sebastian Nübling, Theater Basel & junges theater basel
  • 2006: Der 12. Mann ist eine Frau von Uwe Heinrich & Suna Gürler, Regie: Sebastian Nübling & Lars Wittershagen, junges theater basel
  • 2007: Bikini von Tina Müller, Regie: Peter Raffalt, Schauspielhaus Zürich
  • 2008: strange days, indeed Regie und Choreografie: Ives Thuwis - De Leeuw, junges theater basel
  • 2013: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2015: Und dann kam Mirna von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2017: Nach uns das All von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling, Maxim Gorki Theater Berlin

Spielleitung/Theaterpädagogik

  • 2006: Die Tochter des Ganovenkönigs, Schultheater-Produktion, Primarschule Bruderholz Basel
  • 2007: Schlechte Unterhaltung, Schauspielhaus Zürich
  • 2007: BOMBastisch, Jugendclub-Produktion, Schauspielhaus Zürich
  • 2011: Hüt Nid Morn, Kursproduktion, junges theater basel
  • 2012: „Mensch, Kind!“, Kursproduktion, junges theater basel
  • 2012: Alice oder Nichts, Schultheater-Produktion, Gymnasium Leonhard Basel
  • 2013: Ein kleiner Ego-Trip, Kursproduktion, junges theater basel
  • 2014: Kritische Masse, eine Stückentwicklung der Aktionist*innen - der Jugendclub am Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2015: Gender & Ich, eine Gorki-X Produktion
  • 2015: Puls, eine Stückentwicklung der Aktionist*innen - der Jugendclub am Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2015: Fallstudien eine Gorki-X Produktion mit 100 Schüler*innen, Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2016: Bonding - eine Zwangsgemeinschaft, eine Stückentwicklung der Aktionist*innen - der Jugendclub am Maxim Gorki Theater Berlin
  • 2020: Club 3 am Schauspielhaus Zürich
  • 2021: High on Hope, eine Stückentwicklung mit Club 4, Schauspielhaus Zürich

Einzelnachweise

  1. In «Flex» hinterfragen junge Frauen die Geschlechterrollen – Buch Bühne Kunst – Aargauer Zeitung
  2. „Eine Frau betritt die Bühne.“ – Über Suna Gürlers Theaterstück „Stören“ – Kleinerdrei
  3. Uraufführung am Maxim Gorki Theater: Deine Zeit ist vorbei, alter Mann! – tagesspiegel.de
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