Tachinus corticinus

Tachinus corticinus, Männchen

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Familie: Kurzflügler (Staphylinidae)
Unterfamilie: Tachyporinae
Gattung: Tachinus
Art: Tachinus corticinus
Wissenschaftlicher Name
Tachinus corticinus
Gravenhorst, 1802

Tachinus corticinus ist ein Käfer aus der Familie der Kurzflügler. Die Gattung Tachinus ist in Europa mit zweiundzwanzig Arten vertreten, in Mitteleuropa mit achtzehn Arten. Im Catalogue of life werden 252 lebende Arten gelistet.

Bemerkung zum Namen und Synonymen

1802 erschien das Buch des erst 24-jährigen Carl Gravenhorst, in dem er auf über 200 Seiten in lateinischer Sprache die europäischen Kurzflügler beschrieb, die sich in Sammlungen in Braunschweig (von Johann Hellwig, von Graf von Hoffmannsegg und von Knoch) befanden. Gravenhorst teilte die Kurzflügler, die er 'Coleoptera Microptera' (kleinflüglige Käfer) nannte, mit einem Bestimmungsschlüssel in vierzehn Gattungen, die er teilweise ebenfalls als Erster beschrieb. Auch die Gattung Tachinus und die Art Tachinus corticinus wurden erstmals in diesem Buch von Gravenhorst beschrieben. Den Namen Tachinus corticinus übernahm er aus der Sammlung von Knoch und er beschrieb 5 Farbvarianten der Art. Zwei Nummern hinter Tachinus corticinus beschrieb Gravenhorst die Art Tachinus collaris, wobei er auch diesen Namen aus der Sammlung von Knoch übernahm. Gyllenhaal stellte 1810 fest, dass die beiden Käfer zur gleichen Art gehören, T. cortinus und T. collaris werden als Synonyme geführt. Zetterstedt beschrieb 1828 aus Lappland den Käfer Tachinus flavellus, den Erichson 1839 als zur gleichen Art gehörig erkannte.

Der Gattungsname Táchinus ist von altgriechisch ταχινός tachinós, deutsch schnell, flink abgeleitet und bezieht sich auf die Fortbewegung; der Artname corticinus von lat. corticīnus bedeutet „an Rinde lebend“. Allerdings ist der Käfer hauptsächlich am Boden zu finden. Der Artname collaris von lat. colla für „Hals“ bezieht sich auf den häufig rötlicheren Halsschild, der Artname flavellus (lat. „gelblich“) benennt die im Vergleich zu der von Gravenhorst beschriebenen collaris hellere Färbung.

Merkmale des Käfers

Der Käfer hat eine Länge von drei bis vier Millimetern. Der Körper ist flach und kahnförmig. Die Flügeldecken sind für einen Kurzflügler relativ lang, länger als der Halsschild und ungefähr so lang wie der unbedeckte Hinterleib. (Die Segmente des Hinterleibs kann der Käfer teilweise verkürzend ineinander schieben, deswegen ist seine Länge variabel.) Der Hinterleib verschmälert sich von der Basis an nach hinten. Die Oberseite des Käfers ist deutlich und ziemlich dicht punktiert, dabei ist die Punktierung von Halsschild, Flügeldecken und Hinterleib etwa gleich dicht und markant, am Kopf ist sie feiner. Nur der Hinterleib ist behaart, und nur sehr spärlich. Außerdem befinden sich am Ende des Hinterleibs einige Tastborsten. Der Käfer ist schwarzbraun bis rotbraun. Dabei können Kopf, Halsschild und Hinterleib sich farblich unterscheiden.

Der Kopf ist viel schmaler als der Halsschild und bis zu den wenig gewölbten Augen in den Halsschild zurückgezogen. Die Schläfen sind nicht kantig, sondern abgerundet. Die elfgliedrigen Fühler sind fadenförmig und ab dem fünften Glied behaart. Sie sind gegen die Spitze leicht und allmählich verdickt, das Endglied ist eiförmig. Die Fühler überragen nach hinten den Halsschild. Sie sind am Vorderrand des Kopfes oberhalb der Mandibelbasis eingelenkt. Die Oberlippe ist breit und nach vorn ausgerandet. Die dreieckigen Oberkiefer enden stumpf und sind innen in einem Saum fein bewimpert. Die viergliedrigen Kiefertaster (in Abb. 1 gut sichtbar) sind fadenförmig, das Basisglied ist klein und kurz, die folgenden nur wenig länger, das Endglied etwas länger und zugespitzt. Der Lippentaster ist dreigliedrig und fadenförmig. Das erste Glied ist wenig länger als das zweite, das Endglied ist gleich lang wie das erste, etwas dünner und leicht zugespitzt.

Der Halsschild verdeckt von oben die Schenkel der Vorderbeine völlig. Der Halsschild ist glänzend, breiter als lang, und seitlich fein gerandet. Er verengt sich nach vorn auf die Breite des Kopfes. Kurz vor der Basis ist er etwas breiter als die Flügeldecken.

Das Schildchen ist dreieckig mit abgerundeter Spitze und gleichfarbig wie die Flügeldecken. Es ist nur sehr schwach punktiert.

Die Flügeldecken sind grob rechteckig, hinten sind sie nur wenig breiter als an der Basis. Sie sind glatt und glänzend, die Punktierung ist unregelmäßig und lässt keinen Streifen entlang der Naht erkennen. Die Flügeldecken zeigen keinen Längseindruck. Die Epipleuren sind stark nach unten abgewinkelt, und nur von der Seite zumindest teilweise sichtbar.

Man findet sowohl flugfähige Exemplare mit voll ausgebildeten Hautflügeln als auch brachyptere Exemplare mit reduzierten Hautflügeln ohne Flugvermögen.

Alle Tarsen sind fünfgliedrig und kurz, die drei Basisglieder der Vordertarsen sind bei den Männchen verbreitert (in Abb. 1 gut sichtbar). Die Krallen sind groß, spitz und gekrümmt. Bei beiden Geschlechtern sind die Hintertarsen kürzer als die Schienen, das erste Glied der Hintertarsen ist nur wenig länger als das zweite (Abb. 2). Die Vorderschienen sind kaum kürzer als die Vorderschenkel und zu den Tarsen hin nicht auffällig erweitert. Die Vorderhüften sind stark entwickelt. Die Schenkel des mittleren Beinpaars haben einen kleinen Enddorn. Alle Schienen tragen zerstreut Stacheln und enden mit mehreren kräftigen Stacheln.

Bis zum 4. sichtbaren Segment ist der Hinterleib seitlich breit nach oben abknickend gerandet. Bis zu vier der ersten freiliegenden Tergite sind nahe der Mitte mit einem Paar sehr kleiner, unauffälligen, nebeneinander liegenden, weiß bereiften Flecken ausgestattet (Pfeilspitzen in Abb. 3), die aber auch fehlen können. Als einzige mitteleuropäische Art der Gattung fehlen an allen fünf ersten Hinterleibssegmenten seitlich abstehende Tastborsten. Die Ausformung der Hinterleibsspitze ist für die Bestimmung besonders wichtig. Das fünfte Sternit ist am Hinterrand beim Männchen rund ausgeschnitten (Pfeilspitze Abb. 4). Das sechste Hinterleibssegment endet beim Männchen oberseits in vier zahnförmigen Spitzen, die ziemlich kurz sind. Die äußeren Zähne sind deutlich kürzer als die inneren und mit einer seitlich abgespreizten Sinnesborste endend (in Abb. 6 links hälftig grün getönt, die Sinnesborsten sind entfernt).

Beim Weibchen endet das sechste Tergit ebenfalls in vier Spitzen, die jedoch annähernd gleich lang sind und deutlich länger als die mittleren der Männchen (in Abb. 5 hälftig grün getönt). Das entsprechende Sternit ist beim Weibchen am Ende nicht in Spitzen ausgezogen, beim Männchen dagegen in zwei Spitzen endend (in Abb. 6 rechts 2 Pfeile, Sternit blau). Das 6. sichtbare Tergit und Sternit (die eigentlich dem 8. entsprechen) umfassen die beiden letzten Hinterleibsringe (in Abb. 6 rechts hälftig gelb und pink getönt).

Den Aedeagus mit zwei nicht miteinander verbundenen Parameren zeigt Abb. 7.

Larve und Puppe

Die Larve lebt wie der Käfer räuberisch. Man findet sie im Norden von Polen zwischen April und August, am häufigsten im Mai in verschiedenen Bodenarten, bevorzugt in humusreichen und feuchten Böden.

Die Larve wird im letzten (dritten) Stadium sieben Millimeter lang bei einer Breite von knapp einem Millimeter. Sie ist leicht abgeflacht und hellbraun, die Intersegmentalhäute weiß. Kopf Körper und Beine tragen hell- bis dunkelbraune abstehende Haare und Borsten. Der Kopf ist wenig länger als breit und stark abgerundet. Unter der Einlenkung der Fühler befinden sich beiderseits sechs gleich große Einzelaugen. Die beborsteten, kurzen Fühler sind dreigliedrig, dem mittleren Segment sitzt außer dem kleinen Endglied noch ein weiteres, sehr kleines Segment auf. Die Mandibeln tragen an der Basis zwei Borsten, unter der Spitze auf der Innenseite einen kleinen Zahn und darunter ist die Innenseite sehr fein gesägt. Die Maxillen sind nur einladig (die Galea ist reduziert), die Lacinia ist gut entwickelt und endet mit fünf Zähnchen. Der Maxillarpalpus ist dreigliedrig, das Endglied lang und spitz. Die Lippentaster sind zweigliedrig. Die drei Brustsegmente unterscheiden sich deutlich in der Form, das Pronotum ist relativ lang und etwa zwei Drittel mal so lang wie breit, das Mesonotum etwas breiter als das Pronotum und weniger als halb so lang wie breit, das Metanotum kaum breiter als die Mesonotum aber noch kürzer. Die Beine sind alle gleich gebaut, viergliedrig mit einer kleinen Kralle, auf der zwei winzige Borsten sitzen. Der Hinterleib besteht aus elf Segmenten, die Haare und Borsten sind hauptsächlich nach hinten abstehend. Die ersten Tergite sind kurz und breit und bis zum siebten Tergit werden sie nicht oder wenig länger und nur wenig breiter. Das achte Tergit ist schmäler und länger, das neunte noch länger und deutlich schmäler. Das neunte Segment trägt zwei zweigliedrige Urogomphi, zwischen denen das zehnte Tergit liegt. Auf der Unterseite des zehnten Segments wird zur Fortbewegung ein zweifingriges elftes Segment ausgestülpt.

Die Puppe ist knappe drei Millimeter lang bei einer Breite von gut einem Millimeter. Sie ähnelt schon sehr dem fertigen Käfer, insbesondere zeigt die Hinterleibsspitze die geschlechtsspezifischen Ausbildungen des Käfers (siehe oben).

Biologie

Der Käfer ist gewöhnlich im Bodenstreu von Laub- und Mischwäldern an feuchten Stellen unter Steinen, im Moos, unter abgefallenem Laub und an alter Rinde zwischen Flechten zu finden. Die räuberisch lebende Art wurde jedoch ebenfalls an Pilzen, im Spülsaum von Flüssen, auf Salzwiesen, auf Ackerland, in der Tundra, auf Wiesen unter dem Dung von Weidetieren oder um frisch ausgebrachten Dung schwärmend, in Nestern von Kleinsäugern und Rebhühnern, in Ameisennestern und an Aas von Vögeln und Säugern gefunden. Zwei ökologische Studien ergaben, dass der Ubiquist Überflutungsflächen mit Salzwasser meidet und dass er am Waldrand wesentlich häufiger auftritt als im Innern des Waldes.

Der Käfer kommt von der Ebene (z. B. Niederlande) bis ins Gebirge vor. Im Frühjahr und besonders im Herbst ist er häufiger. Seine Entwicklung ist einjährig. Die Fortpflanzung erfolgt im Herbst, die Überwinterung erfolgt als fertig entwickelter Käfer oder in einem früheren Entwicklungsstadium.

Verbreitung

Die Art ist in ganz Mittel- und Nordeuropa einschließlich Island verbreitet. Nach Osten ist sie bis nach Sibirien zu finden. 1967 wurde der Käfer in Kanada nahe Montreal entdeckt, in den Folgejahren breitete er sich von dort aus nach Westen aus und ist inzwischen auch in der USA heimisch.

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tachinus corticinus bei Fauna Europaea, abgerufen am 12. Oktober 2020
  2. Catalogue of live abgerufen am 3. November 2020
  3. Johann Ludwig Christian Carl Gravenhorst: Coleoptera Microptera Brunsvicensia nec non exoticorum quotquot exstant in collectionibus entomologorum Brunsvicensium in genera familias et species distribuit Brunsuigae 1802 S. 141 Tachinus corticinus, Gattung Tachinus S. 134, Schlüssel S. XII f
  4. Leonard Gyllenhaal (Leonardo Gyllenhal): Insecta Suecica - Classis I. Coleoptera sive Eleuterata Tomi I. Pars II. Scaris 1810 S. 266 Tachinus collaris = Tachinus corticinus
  5. 1 2 Johan Wilhelm Zetterstedt: Fauna Insectorum Laponica - Band 1 Hamone 1828 S. 64 Tachinus flavellus (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Wilhelm Ferdinand Erichson: Genera et species Staphylinorum insectorum coleopterorum familiae Berlin 1839 S. 264/265 Tachinus collaris = Tachinus flavellus
  7. Lee H. Herman: Catalog of the Staphylinidae (Insecta: Coleoptera) - 1758 To the end of the second millenium – II. Tachyporinae group in BULLETINOF THEAMERICAN MUSEUM OF NATURAL HISTORY NUMBER 265, NEW YORK 2001 S. 934F (S. 294 von 629) Synonyme
  8. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art)
  10. Adam J. Brunke, Stephan A. Marshall: Contributions to the faunistics and bionomics of Staphylinidae (Coleoptera) in northeastern North America: discoveries made through study of the University of Guelph Insect Collection, Ontario ZooKeys 75, pp. 29–68: Vorschau, Tachicinus corticinus teilweise brachypter
  11. 1 2 M. C. Rey: Tribu des Brevipennes in Annales de la Société Linnéenne de Lyon neue Reihe, Band 28 Jahrgang 1881, Paris 1882 S. 297 Tachinus collaris und Tafel 2, Fig 26 Körperende Männchen von oben und unten
  12. Gottfried Lutze: Revision der europäischen und sibirischen Arten der Staphyliniden-Gattung Tachinus Grav. nebst zwei Bestimmungstabellen in Verhandlungen der kaiserlich-königlichen zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien Jahrgang 1999 50. Band Wien 1900 S. 482 ff Tabelle für Tachinus-Weibchen S. 385 ff Tabelle für die Männchen
  13. Coleonet Gattungsschlüssel mit Tachinus und Artenschlüssel für Tachinus abgerufen am 5. Oktober 2020
  14. L. Pandellé: Étude monographique sur les Staphylins européens de la tribu de Tachyporini Erichson in Annales de la Société entomologique de France 4. Serie, 9. Band, Paris 1869 S. 261 ff S. 314 Schlüssel für Tachinus
  15. 1 2 Irena Zuranska: Morphology of the larva and pupa of Tachinus corticinus Grav. (==collaris Grav.) (Coleoptera, Staphylinidae) Bulletin entomologique de Pologne, Tom 43, S. 479-489 ISSN 0032-3780 über AGRIS
  16. Canon Fowler: The Coleoptera of the British Islands Vol. 2 Staphylinidae, London 1888 de/1up S. 206 Tachinus collaris
  17. polnische Seite zu Tachinus corticinus
  18. Constantin von Hormuzaki: Beiträge zur Käferfauna der Bukovina und Nordrumäniens in Entomologische Nachrichten 14. Jahrgang, Berlin 1888 S. 37 Tachinus collaris im morschen Holz und in Pilzen
  19. P. Gusmann: Zweiter Beitrag zur Käferfauna der Untertrave und ihrer Umgebung in Entomologische Blätter – Zeitschrift für Biologie und Systematik der Käfer Jahrgang 15, Berlin 1919 S. 76 Tachinus collaris bei Hochwasser
  20. Sachsen-Anhalt, Landesamt für Umweltschutz Tachinus corticinus auf Salzwiesen
  21. 1 2 Adam J. Brunke, Christine A. Balai, J. Klimaszewski, Rebecca H. Hallett: Rove beetles (Coleoptera: Staphylinidae) in Ontario, Canada soybean agroecosystems: assemblage diversity, composition, seasonality, and habitat use in The Canadian Entomologist Vol. 00, 2014 S. 9, Fig. 2: Häufigkeit Tachinus corticinus
  22. 1 2 O. Staudinger: Die Coleopteren Islands in Entomologische Zeitung 18. Jahrgang, Stettin 1857 S. 285 Tachinus corticinus unter trockenem Kuhmist und toten Vögeln
  23. A. M. Psarev: Coprophilus Tachinus (Coleoptera: Staphylinidae) of Gornyi Altai in вестник - вестник - TОМСКОГО ГОСУДАРСТВЕННОГО ПЕДАГОГИЧЕСКОГО УНИВЕРСИТЕТА Научный журнап Издается с 1997 рода, ВЫПУСК 3 (93) 2010 S. 35 Tachinus corticinus am Dung verschiedener Weidetiere
  24. Coelestin Gaudermann: Die Käfer der St. Lambrechter Gegend in Obersteiermark in Mittheilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark 4. Heft, S. 32 ff Graz 1867 S. 65 schwärmen um ausgelegten Dung
  25. L Falcoz: Contribution à l'étude de la Faune des microcavernes - Faune des terriers et des nids in Annales de la Société linnéennede Lyon Jahrgang 1914 21. Band Lyon 1915 S. 162 Tachinus collaris bei Hamster und Maulwurf
  26. Ellis A. Hicks: Checklist and Bibliography on the occurence of insects in birds' nests Iowa State College Press S. 141 Tachinus corticinus bei Rebhühnern
  27. Entomologische Neuigkeiten in Societas entomologica 31. Jahrgang, Stuttgart 1916 S. 64 Tachinus corticinus bei Lasius umbratus
  28. Jessica Dikeirschieter u. a.: Diversity of Forensic Rove Beetles(Coleoptera, Staphylinidae) Associated withDecaying Pig Carcass in a Forest Biotope in Journal of Forensic Sciences Vol. 58, Nr. 4, July 2013 doi:10.1111/1556-4029.12095 S. 1033 (2 von 9) Tachinus corticinus an totem Schwein (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. Sonja Hennike: Die ökologische Charakterisierung der epigäischen Kurzflüglerzönosen (Coleoptera, Staphylinidae) der Küstenüberflutungsmoore des Greifswalder Boddens Inauguraldissertation an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Greifswald Dezember 2007 S. 84 von 4 Biotopen nahezu ausschließlich in unbeeinflussten Grünland, S. 115: Ubiquist
  30. Alexander Derunkov: Spatial Distribution of Carabid and Staphylinid Beetles (Coleoptera: Carabidae, Staphylinidae) in a Forest Plantation Mosaic in Belarus S. 230 Fig. 3 N
  31. André Comellini: Staphylinides de hautes altitudes in Revue suisse de Zoologie Bd. 81, Genf 1974 S. 528 Tachinus corticinus bei 2200 m
  32. Claire Levesque, Gilles-Ivon Levesque: Seasonal Dynamics of Rove Beetles (Coleoptera: Staphylinidae) in a Raspberry Plantation and Adjacent Sites in Eastern Canada Journal of the Kansas Entomological Society Vol. 69, No. 4 (Oct., 1996), pp. 285-301 (17 pages)
  33. B. Poppius: Die Coleoptera des arktischen Gebiets in Fauna arctica: eine Zusammenstellung der arktischen Tierformen ... Band V, Jena 1910 S. 381 Tachinus collaris
  34. Christopher G. Majka, Jan Klimaszewski: Introduced Staphylinidae (Coleoptera) in theMaritime Provinces of Canada in The Canadian Entomologist 140: 48-72, 2008 S. 51 (4 von 29) in Quebec seit 1967
  35. Adam J. Brunke, Christine A. Balai, Mark K. Sears, Rebecca H. Hallett: Generalist Predators (Coleoptera: Carabidae, Staphylinidae) Associated With Millipede Populations in Sweet Potato and Carrot Fields and Implications for Millipede Management Environmental Entomology, Volume 38, Issue 4, 1 August 2009, Pages 1106–1116, Tachinus corticinus in Ontario
  36. R. A. Byers, G. M. Barker, R. L. Davidson, E. R. Hoebeke, M. A. Sanderson: Richness and Abundance of Carabidae and Staphylinidae (Coleoptera), in Northeastern Dairy Pastures Under Intensive Grazing in The Great Lakes Entomologist Volume 33, Number 2, Summer 2000 Vorschau: Tachinus coricinus auch in den USA (Vermont)
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