Strukturformel | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Tebufloquin | ||||||||||||
Andere Namen |
6-(1,1-Dimethylethyl)-8-fluor-2,3-dimethyl-4-chinolinylacetat | ||||||||||||
Summenformel | C17H20FNO2 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
| |||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 289,34 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Dichte |
1,12 g·cm−3 (Schüttdichte) | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
379,6 °C | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
| |||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Tebufloquin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Chinoline.
Gewinnung und Darstellung
Tebufloquin kann durch O-Acylierung von 6-tert-Butyl-8-fluor-2,3-dimethylchinolin-4(1H)-on mit einer Mischung von Essigsäureanhydrid und Pyridin gewonnen werden.
Verwendung
Tebufloquin wird als Fungizid zur Bekämpfung von Magnaporthe grisea bei Reis verwendet. Es wurde 2000 von Meiji Seika Kaisha entdeckt.
Einzelnachweise
- 1 2 Eintrag zu Tebufloquin in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 27. Dezember 2014.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- 1 2 Ulrich Schirmer, Peter Jeschke, Matthias Witschel: Modern Crop Protection Compounds: Herbicides. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 978-3-527-32965-6, S. 879 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.