Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Tetradecanal | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C14H28O | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 212,37 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,832 g·cm−3 | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
30 °C | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
260 °C | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (0,0015 g·l−1 bei 25 °C) | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Tetradecanal ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Aldehyde.
Vorkommen
Tetradecanal kommt natürlich in den ätherischen Ölen von Ocotea usambarensis und Pinus sabiniana, sowie in Kumquat-Schalen, Ingwer, Hühnerfett, Hopfenöl, Aprikosen, Zitrusschalenölen und Säften, Heidelbeeren, Brombeeren, Gurken, Kassien-Blättern, Parmesan-Käse, Milchpulver und anderem vor. Die Samen von Crotalaria ochroleuca enthalten ca. 2 % Tetradecanal.
Gewinnung und Darstellung
Tetradecanal kann durch Reduktion von Myristinsäure gewonnen werden.
Eigenschaften
Tetradecanal ist ein weißer brennbarer schwer entzündbarer Feststoff, der praktisch unlöslich in Wasser ist.
Verwendung
Tetradecanal wird als Aromastoff verwendet.
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu MYRISTALDEHYDE in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 26. März 2022.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Eintrag zu Tetradecanal in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2020. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Eintrag zu Tetradecanal bei TCI Europe, abgerufen am 5. November 2017.
- ↑ Eintrag von Tetradecanal auf der Seite der Environmental Protection Agency abgerufen am 11. April 2020
- 1 2 3 George A. Burdock: Fenaroli's Handbook of Flavor Ingredients, Fourth Edition. CRC Press, 2001, ISBN 978-1-4398-6327-5, S. 1273 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ H. J. Bestmann, M. Pietschmann, K. Steinmeier, O. Vostrowsky: Flüchtige Inhaltsstoffe von Crotalaria ochroleuca und deren Wirkung auf Schadinsekten / Volatile Constituents from Crotalaria ochroleuca and Their Effect on Pest Insects. In: Zeitschrift für Naturforschung C. 46, 1991, S. 579–584 (PDF, freier Volltext).