Till Lieber
Porträt
Geburtsdatum 25. Juli 1981
Geburtsort Bünde, Deutschland
Größe 1,85 m
Position Libero
Vereine


–1997
1997–2001
2001–2008
1. VC Minden
USC Münster
VfB Friedrichshafen
Volleyball-Internat Frankfurt
evivo Düren
Nationalmannschaft

54 Mal
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1999
2002
2003
2005
2006
2007
Zweiter Jugend-EM
Sieger Militär-WM
Platz 7 EM in Deutschland
Deutscher Vizemeister
Deutscher Vizemeister
Deutscher Vizemeister

Stand: 11. Oktober 2011

Till Lieber (* 25. Juli 1981 in Bünde) ist ein deutscher Volleyballspieler.

Karriere

Till Lieber begann seine Volleyball-Karriere in seiner westfälischen Heimat beim 1. VC Minden und spielte anschließend in den Jugendmannschaften des USC Münster und des VfB Friedrichshafen. Später wurde er im Volleyball-Internat Frankfurt zum Junioren-Nationalspieler und belegte den zweiten Rang bei der Europameisterschaft 1999. Drei Jahre später wurde er mit der Militär-Nationalmannschaft Weltmeister. 2003 nahm er mit der A-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft im eigenen Land teil und wurde Siebter. Von 2001 bis 2008 spielte er beim Bundesligisten evivo Düren und wurde hier 2005, 2006 und 2007 deutscher Vizemeister. In dieser Zeit tauchte Till Lieber regelmäßig in den Ranglisten des deutschen Volleyballs auf Spitzenplätzen der Positionen Annahme, Abwehr und Libero auf. 2007 wurde er sogar als zweitbester Libero der letzten zwanzig Jahre gewählt. Auch nach seinem offiziellen Rücktritt aus dem Dürener Bundesligateam half Till Lieber in den Folgejahren bei personellen Engpässen des Vereins immer wieder mit Kurzeinsätzen aus.

Heute arbeitet Till Lieber als Mathe- und Physiklehrer am Düsseldorfer Luisengymnasium.

Einzelnachweise

  1. evivo Düren: Till Lieber bleibt Düren erhalten. evivo Düren, 31. Juli 2008, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  2. evivo Düren: Till Lieber kehrt zurück. evivo Düren, 25. März 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011.
  3. Unser Kollegium. Luisen-Gymnasium Düsseldorf, 11. Juli 2023, abgerufen am 11. Juli 2013.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.