Tomi Rumpunen | |
Tomi Rumpunen 2008 | |
Porträt | |
---|---|
Geburtsdatum | 11. April 1987 |
Geburtsort | Raisio, Finnland |
Größe | 1,94 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
bis 2008 2008–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2014 2014–2015 2015–2016 2016–2017 seit 2017 |
Raision Loimu Salon Piivolley Hurrikaani Loimaa A!B!C Titans Berg. Land Kokkolan Tiikerit Raision Loimu Tricolorul LMV Ploiești SWD Powervolleys Düren Association Sportive Orange Nassau |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2013 2014 2014 2017 |
finnischer Meister finnischer Pokalsieger finnischer Vizemeister Bundesliga-Dritter |
Stand: 27. Mai 2017 |
Tomi Rumpunen (* 11. April 1987 in Raisio) ist ein finnischer Volleyballspieler.
Karriere
Rumpunen begann seine Karriere bei seinem Heimatverein Raision Loimu. Dort spielte bereits sein Vater, der Nationalspieler Kai Rumpunen, der auch sein erster Trainer war. 2005/06 absolvierte Tomi Rumpunen seine erste Saison in der ersten finnischen Liga. 2008 wechselte er zu Salon Piivolley. In der Saison 2010/11 spielte der Außenangreifer für Hurrikaani Loimaa. Danach ging er nach Deutschland zu den A!B!C Titans Berg. Land. Mit den Wuppertalern schaffte er den Aufstieg in die erste Bundesliga. Rumpunen kehrte jedoch in seine Heimat zurück. Mit Kokkolan Tiikerit wurde er 2013 als Kapitän der Mannschaft finnischer Meister. In der folgenden Saison gewann das Team den nationalen Pokal und wurde Vizemeister. Außerdem nahm Kokkolan Tiikerit am Europapokal teil. 2014/15 spielte Rumpunen wieder für Raision Loimu. 2015 nahm er mit der finnischen Nationalmannschaft an der Weltliga teil. Dabei stand er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Ossi Rumpunen im Kader. In seiner Heimatstadt wurde er zum Sportler des Jahres 2015 gewählt. In der Saison 2015/16 war der Außenangreifer erneut im Ausland aktiv und spielte in der rumänischen Liga bei Tricolorul LMV Ploiești. Anschließend wurde er vom deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren verpflichtet. Dort spielte er in der Saison 2016/17 zusammen mit seinem Bruder und erreichte den dritten Platz in der Liga. Danach wechselte er zum französischen Zweitligisten Association Sportive Orange Nassau.
Weblinks
- Profil bei den SWD Powervolleys Düren
- Profil bei Nisse Huttunen Sports Agency (englisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Kai Rumpunen. Raision Loimu, abgerufen am 13. Juli 2016 (finnisch).
- ↑ Tomi Rumpunen Saloon Piivolleyn riveihin. Ilta Sanomat, 10. April 2008, abgerufen am 13. Juli 2016 (finnisch).
- ↑ Die Titans betreten Neuland. Westdeutsche Zeitung, 2. September 2011, abgerufen am 13. Juli 2016.
- ↑ Lentopalloilija Tomi Rumpunen on Raision vuoden urheilija 2015. Raision Kaupunki, 19. Januar 2016, abgerufen am 13. Juli 2016 (finnisch).
- ↑ Tomi Rumpunen mutkan kautta Romaniaan. Raision Loimu, 27. August 2015, abgerufen am 13. Juli 2016 (finnisch).
- ↑ Powervolleys: Tomi Rumpunen verstärkt das Team. Aachener Zeitung, 12. Juli 2016, abgerufen am 13. Juli 2016.
- ↑ Tomi Rumpunen verlässt Düren. SWD Powervolleys, 23. Mai 2017, abgerufen am 27. Mai 2017.