Tour du Cameroun 2012
Austragungsland Kamerun Kamerun
Austragungszeitraum 8. – 17. März 2012
Etappen acht Etappen und zwei Ruhetage
Starterfeld 64 Fahrer aus 8 Nationen
(davon 47 im Ziel angekommen)
Sieger
Gesamtwertung 1. Kamerun Yves Ngue Ngock 24:28:35 h
2. Frankreich Vincent Graczyk + 1:58 min
3. Elfenbeinküste Issiaka Fofana + 1:59 min
Wertungstrikots
Gesamtwertung Kamerun Yves Ngue Ngock
Punktewertung Slowakei Milan Barenyi
Bergwertung Elfenbeinküste Issiaka Cissé
Nachwuchswertung Kamerun Yves Ngue Ngock
2011 2013 →

Die 10. Tour du Cameroun (dt.: Kamerun-Rundfahrt) fand vom 8. bis zum 17. März 2012 statt. Das Radrennen wurde in acht Etappen mit zwei Ruhetagen ausgetragen. Es gehörte zur UCI Africa Tour 2012 und war dort in die Kategorie 2.2 eingestuft. Damit erhielten die ersten acht Fahrer der Gesamtwertung und die ersten drei jeder Etappe sowie der Träger des Gelben Trikots des Gesamtführenden nach jeder Etappe Punkte für die Africa-Rangliste.

Gesamtsieger des Etappenrennens wurde der Einheimische Yves Ngue Ngock (Nationalmannschaft Kamerun), der im vergangenen Oktober mit dem Grand Prix Chantal Biya bereits das andere internationale Radrennen in seiner Heimat gewonnen hatte. Er siegte mit fast zwei Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Vincent Graczyk aus Frankreich und den Ivorer Issiaka Fofana.

Teilnehmer

Am Start standen unter anderem Nationalmannschaften aus dem Gastgeberland, der Elfenbeinküste, Gabun, der Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und auch der Schweiz. Zudem nahmen Fahrer aus der Slowakei und Frankreich teil.

Etappen

Etappe Tag Start–Ziel km Typ Etappensieger Gesamtführender
1.8. MärzFiguil – Garoua105 Damien Tekou Damien Tekou
2.9. MärzNgaouyanga – Ngaoundéré78,5 Issiaka Cissé Yves Ngue Ngock
R10. März1. Ruhetag
3.11. MärzBafoussam – Bafoussam104 Julien Morin
4.12. MärzBafangMbanga125,2 Yves Mercier
5.13. MärzLimbéKumba98 Noël Richet
6.14. MärzKumba – Douala131,3 Andreas Anderegg
7.15. MärzDouala – Kribi Sébastien Zammit
R16. März2. Ruhetag
8.17. MärzPoumaYaoundé131 Milan Barenyi
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