Frankfurter Ring
U-Bahnhof in München
Basisdaten
Ortsteil Milbertshofen
Eröffnet 20. November 1993
Gleise (Bahnsteig) 2 (Mittelbahnsteig)
Koordinaten 48° 11′ 12″ N, 11° 34′ 22″ O
Nutzung
Strecke(n) Stammstrecke 2
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten X50 50 150 177 178

Der U-Bahnhof Frankfurter Ring in München ist nach der kreuzenden Hauptverkehrsstraße benannt und wurde am 20. November 1993 eröffnet. Er wird von der Linie U2 bedient.

Wie im Bahnhof Am Hart ist auch hier die Decke aus gewelltem eloxiertem Aluminium, das vogelflügelähnlich das Licht streut. Genauso sind die Säulen in der Bahnsteigmitte im unteren Teil zum Schutz vor Verschmutzungen mit Aluminiumblech verkleidet, was auch einen gestalterischen Akzent setzt. Die Hintergleiswände wurden von Ricarda Dietz mit Mosaiken aus hellen und blauen Glasfliesen verkleidet, wobei immer wieder Tiermotive auftauchen.

Am nördlichen Bahnsteigende führt ein Lift in ein Sperrengeschoss, von wo aus der Frankfurter Ring/Knorrstraße erreicht werden kann. Ein 800 Meter langes Streifengraffiti wurde von Am Hart kommend aus weißen und blauen Streifen im Tunnel an die Wände gesprüht. Es soll die Geschwindigkeit der U-Bahn darstellen.

LinieLinienverlauf
Feldmoching – (1065 m) Hasenbergl – (631 m) Dülferstraße – (1112 m) Harthof – (962 m) Am Hart – (1010 m) Frankfurter Ring – (657 m) Milbertshofen – (1094 m) Scheidplatz – (1103 m) Hohenzollernplatz – (756 m) Josephsplatz – (513 m) Theresienstraße – (730 m) Königsplatz – (583 m) Hauptbahnhof – (905 m) Sendlinger Tor – (746 m) Fraunhoferstraße – (1116 m) Kolumbusplatz – (711 m) Silberhornstraße – (553 m) Untersbergstraße – (654 m) Giesing – (1280 m) Karl-Preis-Platz – (868 m) Innsbrucker Ring – (1576 m) Josephsburg – (978 m) Kreillerstraße – (1207 m) Trudering – (959 m) Moosfeld – (1683 m) Messestadt West – (925 m) Messestadt Ost
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.