Urs Bamert
Personalia
Geburtstag 14. März 1959
Geburtsort Wil SG, Schweiz
Position Verteidigung
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1979 FC Amriswil
1979–1980 Stade Lausanne-Ouchy
1980–1984 Lausanne-Sport 108 (3)
1984–1987 BSC Young Boys 80 (4)
1987–1989 Servette FC 62 (7)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
1986–1987 Schweiz 6 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 9. Mai 2021

2 Stand: 9. Mai 2021

Urs Peter Bamert (* 14. März 1959 in Wil SG) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler.

Karriere

Verein

Der als kopfballstark bekannte Bamert war Teil des damals sehr starken Nachwuchses des FC Amriswil und hatte bereits sehr früh Angebote aus der höchsten Liga, die aber am Veto seines Vereins scheiterten. Bamert spielte nach einer Saison bei Stade-Lausanne ab 1980 beim Lausanne-Sport. 1981 gewann er mit seinem Club den Schweizer Cup. 1984 wechselte er nach Bern, wo er 1985/86 Schweizer Meister wurde und 1987 zum zweiten Mal den Cup gewann. In Erinnerung blieben aber auch die zwei Spiele im Pokal der Landesmeister gegen Real Madrid 1986, als Urs Bamert im Hinspiel in der zweiten Minute den Siegtreffer gegen die Madrilenen erzielte. Im Rückspiel verlor YB allerdings deutlich mit 5:0 und schied aus dem Wettbewerb aus. 1987 wechselte Bamert zum Servette FC nach Genf.

Nationalmannschaft

Bamert lief für die schweizerische Nationalmannschaft insgesamt sechsmal auf.

Privates

Bamert arbeitete neben seiner Karriere weiterhin und war in der Sportartikelbranche tätig. Nach seiner Karriere wohnte er weiterhin in der Westschweiz.

Titel und Erfolge

FC Lausanne-Sport
BSC Young Boys

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 7 Bruno Eicher: Siegestor gegen «Königliche». In: tagblatt.ch. 19. August 2009, abgerufen am 9. Mai 2021.
  2. BSC Young Boys: Tolle Tore (6/6): Urs Bamert, 1986 auf YouTube, 31. Dezember 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  3. sst: DER GROSSE AUFTRITT GEGEN REAL MADRID. In: bscyb.ch. 8. Mai 2020, abgerufen am 9. Mai 2021.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.