Ute Späte, 2017
Verband Deutschland Deutschland
Geboren 17. November 1961
Aktuelle EloZahl 2080 (Juni 2017)
Beste EloZahl 2090 (Januar und Juli 1988)
Karteikarte bei der FIDE (englisch)

Ute Späte (* 17. November 1961) ist eine deutsche Schachspielerin. Sie gewann 1987 die deutsche Meisterschaft der Frauen.

Schachlaufbahn

Zusammen mit den Mädchen aus Nordrhein-Westfalen gewann Ute Späte die Deutschen Ländermeisterschaften der Mädchen 1978 in Schwäbisch Gmünd und 1979 in Dernau.

Bei der achten deutschen Meisterschaft der Mädchen 1981 in Bitburg errang sie einen vierten Platz.

In Bad Oeynhausen 1984 wurde sie Frauenmeisterin von Nordrhein-Westfalen.

Im Jahr 1984 nahm sie an der deutschen Frauenmeisterschaft, die Barbara Hund gewann, in Bad Aibling teil und wurde Zehnte.

Drei Jahre später gewann Ute Späte die deutsche Frauenmeisterschaft 1987 in Bad Lauterberg vor Anja Dahlgrün.

Ende der 1980er Jahre spielte Späte für den SC Kreuzberg, für den sie in der Saison 1987/88 auch als Ersatzspielerin in der 1. Bundesliga gemeldet war, aber ohne Einsatz blieb. Sie gewann 1989 die Berliner Frauenmeisterschaft.

Commons: Ute Späte – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 4. Deutsche Ländermeisterschaft der Mädchen, Schwäbisch Gmünd 1978 auf Gerhard-Hund.de
  2. Barbara Hund: Mein Weg zum Erfolg. Rau-Verlag, Düsseldorf 1983, S. 31 (Bericht und Tabelle), ISBN 3-7919-0216-4
  3. Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 1981 auf TeleSchach
  4. NRW-ch (Women) Bad Oeynhausen 1984 auf 365Chess (englisch)
  5. 28. Deutsche Damenmeisterschaft 1984 in Bad Aibling auf TeleSchach
  6. 29. Deutsche Damenmeisterschaft 1987 in Bad Lauterberg auf TeleSchach
  7. Berliner Frauen-Einzelmeister (Berlin-West) auf berlinerschachverband.de
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