| Verlängerter Freiheitsgraben | ||
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Verlängerter Freiheitsgraben | ||
| Daten | ||
| Gewässerkennzahl | DE: 584652 | |
| Lage | Deutschland, Brandenburg | |
| Flusssystem | Elbe | |
| Abfluss über | Großbeerener Graben → Nuthe → Havel → Elbe → Nordsee | |
| Quelle | Wiesenfläche westlich von Diedersdorf 52° 20′ 29″ N, 13° 20′ 32″ O | |
| Quellhöhe | 37,5 m ü. NHN | |
| Mündung | im Landschaftsschutzgebiet Diedersdorfer Heide und Großbeerener Graben in den Großbeerener GrabenKoordinaten: 52° 18′ 52″ N, 13° 20′ 29″ O 52° 18′ 52″ N, 13° 20′ 29″ O | |
| Mündungshöhe | 36,6 m ü. NHN | |
| Höhenunterschied | 0,9 m | |
| Sohlgefälle | 0,2 ‰ | |
| Länge | 4,4 km | |
| Einzugsgebiet | 12,118 km² | |
| Linke Nebenflüsse | Neuer Buschgraben | |
| Durchflossene Stauseen | unbenanntes Staubecken im südlichen Bereich | |
Der Verlängerte Freiheitsgraben ist ein Meliorationsgraben und linker Zufluss des Großbeerener Grabens auf der Gemarkung von Großbeeren, einer Gemeinde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Er entwässert landwirtschaftlich genutzte Flächen im Landschaftsschutzgebiet Diedersdorfer Heide und Großbeerener Graben, die östlich des Neuen Kleehorstgrabens und damit östlich des Gutshauses Diedersdorf liegen. Das dort befindliche, überschüssige Wasser wird zunächst in vorzugsweiser südlicher, später in südöstlicher Richtung abgeleitet. Im südlichen Bereich fließt von Osten kommend der Neue Buschgraben hinzu, der eine Wiesenfläche im südlichen Bereich des Landschaftsschutzgebietes entwässert. Die Wassermengen werden in ein Staubecken geleitet, das schließlich in den Großbeerener Graben führt.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Verlängerter Freiheitsgraben, Brandenburgviewer, abgerufen am 30. November 2021.
- 1 2 Fließgewässerverzeichnis gewnet25 (Version 4.0, 24. April 2014) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, abgerufen am 7. Mai 2021.