Wappen Deutschlandkarte
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Koordinaten: 48° 35′ N, 12° 1′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Fläche: 76,72 km2
Einwohner: 7912 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 103 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Verbandsschlüssel: 09 2 74 5221
Verbandsgliederung: 3 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Am Rathaus 6
84095 Furth
Website: www.vg-furth.de
Vorsitzender: Andreas Horsche (Furth) (FW)
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Furth im Landkreis Landshut

Die Verwaltungsgemeinschaft Furth liegt im niederbayerischen Landkreis Landshut und wird von folgenden Gemeinden gebildet: Furth, Obersüßbach und Weihmichl.

Geschichte

Die Verwaltungsgemeinschaft Furth wurde am 1. Mai 1978 gegründet.

Einwohner

Zum 31. Dezember 2013 betrug die Einwohnerzahl 7.634. Bis zum 30. September 2014 hat sie sich auf 7.680 erhöht, was einem Wachstum von 0,6 Prozent entspricht. Zum 31. Dezember 2015 ist sie erneut gestiegen auf 7.746.

Politik

Der rechtliche Rahmen für Verwaltungsgemeinschaften wird durch die Verwaltungsgemeinschaftsordnung für den Freistaat Bayern (Verwaltungsgemeinschaftsordnung – VGemO) gesetzt.

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Furth. Sie erbringt 301 verschiedene behördliche Leistungen. Den Vorsitz führt Andreas Horsche, 1. Bürgermeister von Furth.

Verwaltungsgemeinschaft Furth
GemeindeWappenFläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2022
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NHN
Furth20,963.633173428
Obersüßbach23,591.72773472
Weihmichl32,172.55279440

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. 1 2 Bayerischer Behördenwegweiser – Verwaltungsgemeinschaft Furth: Verwaltungsgemeinschaft Furth – Landkreis Landshut. Online auf verwaltungsservice.bayern.de. Abgerufen am 26. August 2015.
  3. Verwaltungsgemeinschaft Furth: Verwaltungsgemeinschaft Furth. Online auf www.vg-furth.de, abgerufen am 19. Juni 2016.
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