Vilius Gaubas
Nation: Litauen Litauen
Geburtstag: 29. Dezember 2004
(18 Jahre)
Größe: 178 cm
Gewicht: 72 kg
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 27.655 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 1:1
Höchste Platzierung: 476 (11. September 2023)
Aktuelle Platzierung: 476
Doppel
Karrierebilanz: 1:0
Höchste Platzierung: 1235 (15. August 2022)
Aktuelle Platzierung: 1969
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. September 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Vilius Gaubas (* 29. Dezember 2004 in Šiauliai) ist ein litauischer Tennisspieler.

Karriere

Gaubas spielte bis 2022 auf der ITF Junior Tour. In der Jugend-Rangliste erreichte er mit Rang 20 seine höchste Notierung. Im Einzel konnte er während seiner Laufbahn keine Turniere gewinnen. Im Doppel stand er bei Grand-Slam-Turnieren zweimal im Hauptfeld und gewann ein Match. Den größten Titel gewann er mit seinem Landsmann Edas Butvilas beim Trofeo Bonfiglio 2021, das genau wie die Grand-Slam-Turniere zur Kategorie Grade A gehörte.

Bei den Profis spielte Gaubas 2019 sein erstes Turnier auf der drittklassigen ITF Future Tour. Im Doppel konnte er dort seine ersten Punkte für die Weltrangliste gewinnen. 2021 spielte er auch im Einzel das erste Mal und erreichte das erste Viertelfinale. In diesem Jahr gab er auch sein Debüt für die litauische Davis-Cup-Mannschaft, für die er in der Begegnung gegen Griechenland zum Einsatz kam und sein Einzelmatch verlor. 2022 gewann er den ersten Futuretitel im Einzel und kam ein weiteres Mal ins Halbfinale, wodurch er in der Einzel-Rangliste das Jahr auf Platz 760 beendete. Im Oktober spielte er das erste Turnier der ATP Challenger Tour in Vilnius, an dem er dank einer Wildcard starten konnte. Er verlor im Einzel und Doppel zum Auftakt. Anfang 2023 gewann er seine beiden Matches in der Davis-Cup-Begegnung gegen Pakistan. Erneut erhielt er fürs Challenger in Vilnius Wildcards.

Einzelnachweise

  1. Daviso taurės finiše – Viliaus Gaubo pralaimėjimas. In: lrt.lt. 19. September 2021, abgerufen am 7. Februar 2023 (litauisch).
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