Ville Salmikivi
Ville Salmikivi (2015)
Personalia
Geburtstag 20. Mai 1992
Geburtsort Helsinki, Finnland
Größe 178 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
Helsingfors IFK
0000–2010 PK-35 Vantaa
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010 PK-35 Vantaa 2 0(1)
2011–2012 FC Viikingit 49 (27)
2013–2014 Myllykosken Pallo -47 28 0(6)
2015–2016 Helsingfors IFK 49 (12)
2017 Beroe Stara Sagora 14 0(1)
2017–2018 Olimpia Grudziądz 12 0(1)
2018  GKS 1962 Jastrzębie (Leihe) 10 0(0)
2018–2019 FC Lahti 29 0(0)
2020– PK-35 Vantaa 31 0(6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 15. Dezember 2021

Ville Salmikivi (* 20. Mai 1992 in Helsinki) ist ein finnischer Fußballspieler.

Karriere

Salmikivi begann seine Profikarriere bei PK-35 Vantaa. Sein Debüt in der Ykkönen gab er im Oktober 2010, als er am 24. Spieltag der Saison 2010 gegen den Rovaniemi PS in der 73. Minute eingewechselt wurde. Zur Saison 2011 wechselte Salmikivi zum Ligakonkurrenten FC Viikingit. In jener Saison erzielte er in 23 Spielen 20 Tore und wurde somit Torschützenkönig der zweiten finnischen Liga. In der folgenden Saison traf er nur noch sieben Mal in 26 Partien. Zur Saison 2013 schloss Salmikivi sich dem Erstligisten Myllykosken Pallo -47 an. Sein Debüt in der Veikkausliiga gab er im April 2013, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den Kuopion PS in der 86. Minute ins Spiel gebracht wurde. Nach 28 Ligaspielen für MyPa, in denen er sechs Tore erzielen konnte, wechselte er nach dem Zwangsabstieg des Klubs zur Saison 2015 zum Erstligisten Helsingfors IFK. Nach 49 Partien in der Veikkausliiga für Helsingfors, in denen er zwölf Mal einnetzen konnte, verließ Salmikivi den Verein nach der Saison 2016 wieder. Im Februar 2017 wechselte er bis zum Saisonende nach Bulgarien zu Beroe Stara Sagora. Anschließend spielte er für die polnischen Vereine Olimpia Grudziądz und GKS 1962 Jastrzębie. Dann ging er zurück in seine Heimat zum FC Lahti und seit 2020 steht Salmikivi erneut bei PK-35 Vantaa unter Vertrag.

Einzelnachweise

  1. Виле Салмикиви е играч на „Берое“ beroe.bg, abgerufen am 22. Februar 2017
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