Uladsimir Wiktarawitsch Samsonau
Samsonov im Mai 2013
Andere Schreibweisen: Vladimir Samsonov
Spitzname: Vladi
Nation: Belarus Belarus
Geburtsdatum: 17. April 1976
Geburtsort: Minsk
Größe: 190 cm
Gewicht: 83 kg
Spielhand: Rechtshänder
Spielweise: Shakehand
Trainer: V. Subin, A. Petkevich
Aktueller Weltranglistenplatz: 22 (Dezember 2019) Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 1 (Dez. 1997, Dez. 1999)
Aktueller kontinentaler Ranglistenplatz: 7 (Aug. 2019)
Letzte Aktualisierung der Infobox: 3. August 2019
Kyrillisch (Belarussisch)
Уладзімір Віктаравіч Самсонаў
Łacinka: Uładzimir Samsonaŭ
Transl.: Uladzimir Samsonaŭ
Transkr.: Uladsimir Samsonau
Kyrillisch (Russisch)
Владимир Викторович Самсонов
Transl.: Vladimir Viktorovič Samsonov
Transkr.: Wladimir Wiktorowitsch Samsonow

Uladsimir Wiktarawitsch Samsonau, vor allem unter der englischen Transkription Vladimir Samsonov bekannt, (belarussisch Уладзімір Віктаравіч Самсонаў, meist russisch Владимир Викторович Самсонов/Wladimir Wiktorowitsch Samsonow; * 17. April 1976 in Minsk, Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik, UdSSR) ist ein belarussischer Tischtennisprofi. Er wurde dreimal Europameister im Einzel und siegte viermal beim europäischen Ranglistenturnier TOP-12. Er gewann dreizehn Mal die Champions League bzw. den Europapokal, davon dreimal mit Borussia Düsseldorf, fünfmal mit Villette Charleroi und fünfmal mit seinem aktuellen Klub Gazprom Fakel Orenburg.

Werdegang

Samsonaus erster Trainer war 1983 der spätere belarussische Nationaltrainer Aljaksander Pjatkewitsch. Mit 11 Jahren spielte er erstmals international. Bei Schüler- und Jugend-Europameisterschaften gewann er insgesamt 21 Medaillen, davon 13 in Gold. Im Erwachsenenbereich fiel er erstmals auf, als er bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1993 den Schweden Peter Karlsson besiegte.

Ab 1994 spielte er in der deutschen Bundesliga bei Borussia Düsseldorf. Hier erzielte er in der Saison 1997/98 sowohl im Einzel (37:6) als auch im Doppel (mit Jörg Roßkopf 18:3) das beste Ergebnis. 2006 war Samsonau in der chinesischen Superliga aktiv mit einer Bilanz von 4:4.

Im Jahr 1994 gelang Uladsimir Samsonau erstmals der Aufstieg in die TOP-30 der Weltrangliste (WRL). Er belegte im Dezember 1994 Platz 26 der WRL, bereits 1995 drang er in die TOP-10 der WRL ein und belegte im Dezember Platz 9. Im Doppel mit Zoran Primorac gewann er in diesem Jahr WM-Siber. Spätestens im Jahr 1996 begann seine erfolgreichste Zeit; am Ende des Jahres belegte er hinter Kong Linghui (CHN) und Liu Guoliang (CHN) und vor Jan-Ove Waldner (SWE) und Wang Tao (CHN) Platz 3 der WRL. Nicht zuletzt durch seinen Titel des Vize-Weltmeisters im Herren-Einzel 1997 in Manchester gelang ihm 1997 erstmals der Sprung auf Platz 1 der Weltrangliste. 1998 musste er diesen Platz an Liu Guoliang abgeben, Samsonau belegte Platz 2 vor Kong Linghui, Wang Liqin (CHN) und Jan-Ove Waldner. 1999, im Jahr seines ersten World-Cup-Sieges, gelang ihm erneut der Sprung auf Platz 1 der WRL, gefolgt von Kong Linghui und Liu Guoliang. Mit Zoran Primorac gewann er zudem WM-Bronze im Doppel. Nachdem er kurzzeitig im Jahr 2000 auf Platz 7 der Weltrangliste abgerutscht war, belegte er im Jahr der Einführung der neuen ITTF-Computerweltrangliste wieder Platz 2 der WRL, hinter Wang Liqin und vor Ma Lin (CHN), Liu Guozheng (CHN) und Kong Linghui. 2001 gewann er den World Cup zum zweiten Mal.

2003 führte er die Nationalmannschaft zu ihrem bisher einzigen Europameisterschaftstitel und gewann gleichzeitig die Goldmedaille im Einzel, genau wie bei der nächsten EM 2005. 2009 folgte die dritte World-Cup-Goldmedaille, nur Ma Lin konnte diesen Titel öfter – insgesamt viermal – erringen, nur Wang Hao ebenfalls dreimal.

Bei den Europaspielen 2015 gewann er die Silbermedaille sowie eine Bronzemedaille bei der Europameisterschaft mit der Mannschaft.

2021 wollte er zum siebten Mal an den Olympischen Spielen teilnehmen. Wegen einer langwierigen Schulterverletzung musste er jedoch absagen und gab gleichzeitig bekannt, seine internationale Karriere zu beenden.

Erfolge

Jugend

  • 1988: Sieger der Jugend-Europameisterschaft im Doppel (mit Aleksei Averkin) und im Mixed (mit Oksana Kuschtsch)
  • 1989: Sieger der Jugend-Europameisterschaft im Einzel
  • 1992: Sieger der Jugend-Europameisterschaft im Einzel und im Mixed (mit Oksana Kuschtsch)
  • 1993: Sieger der Jugend-Europameisterschaft im Einzel und im Doppel (mit Sascha Köstner)
  • 1993: Sieger beim Europe Junior TOP 12

Vereine

Privat

Uladsimir Samsonau ist der Sohn von Wiktar und Ludmilla Samsonau. Er hat noch eine in Belarus lebende Schwester. Seit Sommer 2000 ist er mit der aus Kroatien stammenden Natascha verheiratet, mit der er zwei Söhne namens Victor (* 2001) und Iwan (* 2006) hat.

Turnierergebnisse

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
BLREuropameisterschaft2019NantesFRA9.–16. Platz
BLREuropameisterschaft2018AlicanteESPViertelfinaleletzte 32
BLREuropameisterschaft2016BudapestHUNletzte 16letzte 16
BLREuropameisterschaft2015JekaterinburgRUSletzte 32Halbfinale
BLREuropameisterschaft2014LissabonPORViertelfinale
BLREuropameisterschaft2013SchwechatAUTSilberHalbfinale
BLREuropameisterschaft2012HerningDENViertelfinaleHalbfinale
BLREuropameisterschaft2011Gdańsk-SopotPOLViertelfinaleViertelfinale
BLREuropameisterschaft2010OstravaCZEViertelfinaleSilber
BLREuropameisterschaft2009StuttgartGERViertelfinale
BLREuropameisterschaft2008St. PetersburgRUSSilberSilber
BLREuropameisterschaft2007BelgradSRBSilberViertelfinale
BLREuropameisterschaft2005AarhusDENGoldSilber
BLREuropameisterschaft2003CourmayeurITAGoldGold
BLREuropameisterschaft2002ZagrebHRVViertelfinaleViertelfinale
BLREuropameisterschaft2000BremenGER2. RundeAchtelfinale13
BLREuropameisterschaft1998EindhovenNEDGoldGold
BLREuropameisterschaft1996BratislavaSVKletzte 16ViertelfinaleGold
BLREuropameisterschaft1994BirminghamENGletzte 16HalbfinaleViertelfinale
BLRJugend-Europameisterschaft (Junioren)1993LjubljanaSVNGoldGoldSilber
EUNJugend-Europameisterschaft (Junioren)1992TopolcanyTCHGoldGoldGold
URSJugend-Europameisterschaft (Junioren)1991GranadaESPSilberSilber
URSJugend-Europameisterschaft (Kadetten)1990HollabrunnAUTGoldGoldGold
BLRJugend-Europameisterschaft (Kadetten)1989KockelscheverLUXGoldGold
URSJugend-Europameisterschaft (Kadetten)1988Novi SadYUGGoldGold
BLRJugend-Europameisterschaft (Kadetten)1987AthenGREGold
BLREURO-TOP162020MontreuxSUIletzte 16
BLREURO-TOP162019MontreuxSUISilber
BLREURO-TOP162018MontreuxSUI4. Platz
BLREURO-TOP162017AntibesFRA13.–16. Platz
BLREURO-TOP162016GondomarPOR5. Platz
BLREURO-TOP162015BakuAZE9.–12. Platz
BLREURO-TOP122012VilleurbanneFRA3. Platz
BLREURO-TOP122011LüttichBELSilber
BLREURO-TOP122010DüsseldorfGERSilber
BLREURO-TOP122009DüsseldorfGERSilber
BLREURO-TOP122008FrankfurtGERSilber
BLREURO-TOP122007ArezzoITAGold
BLREURO-TOP122006CopenhagenDENViertelfinale
BLREURO-TOP122005RennesFRASilber
BLREURO-TOP122004FrankfurtGERViertelfinale
BLREURO-TOP122003SaarbrückenGERSilber
BLREURO-TOP122002RotterdamNEDSilber
BLREURO-TOP122001WelsAUTGold
BLREURO-TOP121999SplitHRVGold
BLREURO-TOP121998HalmstadSWEGold
BLREURO-TOP121997EindhovenNEDSilber
BLREURO-TOP121996CharleroiBEL5.–6. Platz
BLREURO-TOP121995DijonFRA5.–6. Platz
BLROlympische Spiele2016Rio de JaneiroBRA4. Platz
BLROlympische Spiele2012LondonENGletzte 16
BLROlympische Spiele2008PekingCHNletzte 16
BLROlympische Spiele2004AthenGREletzte 16
BLROlympische Spiele2000SydneyAUSViertelfinale9.–16. Platz
BLROlympische Spiele1996AtlantaUSAViertelfinale17.–24. Platz
BLRITTF Challenge Series2019LissabonPORHalbfinale
BLRITTF Challenge Series2017MinskBLRGold
BLRITTF World Tour2018BudapestHUNletzte 32Silber
BLRITTF World Tour2017Gold CoastAUSGold
BLRITTF World Tour2016BerlinGERSilber
BLRITTF World Tour2015DohaQATGoldViertelfinale
BLRITTF World Tour2014De HaanBELGold
BLRITTF World Tour2014MinskBLRGold
BLRITTF World Tour2013BerlinGERHalbfinale
BLRITTF World Tour2012SuzhouCHNViertelfinale
BLRITTF World Tour2012AlmeríaESPHalbfinale
BLRITTF World Tour2012DohaQATletzte 16letzte 16
BLRITTF Pro Tour2011SchwechatAUTletzte 16
BLRITTF Pro Tour2011SuzhouCHNletzte 32
BLRITTF Pro Tour2011RabatMARGold
BLRITTF Pro Tour2011AlmeríaESPSilber
BLRITTF Pro Tour2011DortmundGERletzte 16
BLRITTF Pro Tour2011DubaiUAEletzte 16
BLRITTF Pro Tour2010WarschauPOLGold
BLRITTF Pro Tour2010IncheonKORGold
BLRITTF Pro Tour2010RabatMARGold
BLRITTF Pro Tour2009RabatMARGold
BLRITTF Pro Tour2009BremenGERSilber
BLRITTF Pro Tour2009Kuwait CityKUWViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2008SingapurSINSilber
BLRITTF Pro Tour2008MinskBLRGoldSilber
BLRITTF Pro Tour2008SantiagoCHIletzte 32
BLRITTF Pro Tour2008DohaQATletzte 16
BLRITTF Pro Tour2008Kuwait CityKUWGold
BLRITTF Pro Tour2008VelenjeSVNGold
BLRITTF Pro Tour2007BremenGERViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2007ToulouseFRAHalbfinale
BLRITTF Pro Tour2007St PetersburgRUSletzte 64
BLRITTF Pro Tour2007TaipeiTPEGold
BLRITTF Pro Tour2007DohaQATletzte 16
BLRITTF Pro Tour2007ZagrebHRVSilber
BLRITTF Pro Tour2006WarschauPOLSilber
BLRITTF Pro Tour2006SantiagoCHIGold
BLRITTF Pro Tour2006Kuwait CityKUWletzte 16
BLRITTF Pro Tour2006DohaQATletzte 32
BLRITTF Pro Tour2006ZagrebHRVGold
BLRITTF Pro Tour2005MagdeburgGERGold
BLRITTF Pro Tour2005St. PetersburgRUSGold
BLRITTF Pro Tour2005Fort LauderdaleUSAHalbfinale
BLRITTF Pro Tour2005DohaQATletzte 32
BLRITTF Pro Tour2005ZagrebHRVGold
BLRITTF Pro Tour2004WelsAUTletzte 16
BLRITTF Pro Tour2004LeipzigGERViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2004ChicagoUSAHalbfinale
BLRITTF Pro Tour2004Rio de JaneiroBRAGold
BLRITTF Pro Tour2004AthenGREViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2003BremenGERletzte 16
BLRITTF Pro Tour2003DohaQATGoldViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2002EindhovenNEDViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2002MagdeburgGERSilberletzte 16
BLRITTF Pro Tour2002DohaQATletzte 16letzte 16
BLRITTF Pro Tour2002KairoEGYHalbfinaleViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2001RotterdamNEDViertelfinaleletzte 16
BLRITTF Pro Tour2001BayreuthGERGoldletzte 16
BLRITTF Pro Tour2001YokohamaJPNViertelfinaleViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2001ZagrebHRVletzte 16letzte 16
BLRITTF Pro Tour2000WarschauPOLletzte 16Rd 1
BLRITTF Pro Tour2000Rio de JaneiroBRASilberViertelfinale
BLRITTF Pro Tour2000Fort LauderdaleUSAViertelfinaleletzte 16
BLRITTF Pro Tour2000ZagrebHRVGoldHalbfinale
BLRITTF Pro Tour1999BremenGERSilberRd 1
BLRITTF Pro Tour1999Kobe CityJPNGoldViertelfinale
BLRITTF Pro Tour1999ZagrebHRVGoldSilber
BLRITTF Pro Tour1999Hopton-on-SeaENGletzte 16
BLRITTF Pro Tour1998SundsvallSWEletzte 32Viertelfinale
BLRITTF Pro Tour1998BelgradYUGSilberletzte 16
BLRITTF Pro Tour1998CourmayeurITAletzte 16letzte 16
BLRITTF Pro Tour1998ZagrebHRVGoldViertelfinale
BLRITTF Pro Tour1998DohaQATHalbfinaleHalbfinale
BLRITTF Pro Tour1997KalmarSWEGoldletzte 16
BLRITTF Pro Tour1997LinzAUTletzte 16Gold
BLRITTF Pro Tour1997ZhuhaiCHNViertelfinaleHalbfinale
BLRITTF Pro Tour1997ChibaJPNletzte 32Viertelfinale
BLRITTF Pro Tour1997DohaQATSilberHalbfinale
BLRITTF Pro Tour1996LyonFRAViertelfinaleHalbfinale
BLRITTF Pro Tour1996BolzanoITAGold
BLRITTF World Tour Grand Finals2017AstanaKAZletzte 16
BLRITTF World Tour Grand Finals2016DohaQATletzte 16
BLRITTF World Tour Grand Finals2015LissabonPORViertelfinale
BLRITTF World Tour Grand Finals2014BangkokTHAViertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2010SeoulKORHalbfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2008MacaoMACHalbfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2007PekingCHNViertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2006Hong-KongHKGViertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2005FuzhouCHNletzte 16
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2004PekingCHNViertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2002StockholmSWEletzte 16
BLRITTF Pro Tour Grand Finals2000Kobe CityJPNViertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals1999SydneyAUSletzte 16Viertelfinale
BLRITTF Pro Tour Grand Finals1998ParisFRAletzte 16
BLRITTF Pro Tour Grand Finals1997Hong KongHKGGoldSilber
BLRITTF Pro Tour Grand Finals1996Tian JinCHNSilberSilber
BLRWeltmeisterschaft2019BudapestHUNletzte 32letzte 32
BLRWeltmeisterschaft2018HalmstadSWE21–24
BLRWeltmeisterschaft2017DüsseldorfGERletzte 16Viertelfinale
BLRWeltmeisterschaft2016Kuala LumpurMAS21–24
BLRWeltmeisterschaft2015SuzhouCHNletzte 16letzte 64
BLRWeltmeisterschaft2014TokioJPN21–24
BLRWeltmeisterschaft2013ParisFRAletzte 16
BLRWeltmeisterschaft2012DortmundGER10
BLRWeltmeisterschaft2011RotterdamNEDletzte 16Viertelfinale
BLRWeltmeisterschaft2010MoskauRUS7
BLRWeltmeisterschaft2009YokohamaJPNletzte 64letzte 32
BLRWeltmeisterschaft2008GuangzhouCHN14
BLRWeltmeisterschaft2007ZagrebHRVViertelfinaleletzte 32
BLRWeltmeisterschaft2006BremenGER22
BLRWeltmeisterschaft2005ShanghaiCHNletzte 16letzte 32
BLRWeltmeisterschaft2004DohaQAT16
BLRWeltmeisterschaft2003ParisFRAletzte 16letzte 32letzte 32
BLRWeltmeisterschaft2001OsakaJPNViertelfinaleletzte 3210
BLRWeltmeisterschaft2000Kuala LumpurMAS17–20
BLRWeltmeisterschaft1999EindhovenNEDletzte 16Halbfinaleletzte 64
BLRWeltmeisterschaft1997ManchesterENGSilberViertelfinale12
BLRWeltmeisterschaft1995TianjinCHNViertelfinaleSilberletzte 1618
BLRWeltmeisterschaft1993GöteborgSWEletzte 16letzte 64letzte 6425
BLRWorld Cup2019ChengduCHN17.–20. Platz
BLRWorld Cup2018ParisFRAViertelfinale
BLRWorld Cup2016SaarbrückenGERletzte 16
BLRWorld Cup2013VerviersBELSilber
BLRWorld Cup2012LiverpoolENG3. Platz
BLRWorld Cup2011ParisFRA13.–16. Platz
BLRWorld Cup2010MagdeburgGERViertelfinale
BLRWorld Cup2009MoskauRUSGold
BLRWorld Cup2007BarcelonaESPViertelfinale
BLRWorld Cup2006ParisFRA4. Platz
BLRWorld Cup2005LüttichBEL4. Platz
BLRWorld Cup2004HangzhouCHN9.–12. Platz
BLRWorld Cup2001CourmayeurITAGold
BLRWorld Cup2000YangzhouCHN9.–12. Platz
BLRWorld Cup1999XiaolanCHNGold
BLRWorld Cup1998ShantouCHNViertelfinale
BLRWorld Cup1997NimesFRA3. Platz
BLRWorld Cup1996NimesFRA3. Platz
BLRWorld Team Cup2011MagdeburgGER5. Platz

Literatur

  • Zdenko Uzorinac: ITTF 1926–2001 – Table Tennis legends, ISBN 2-940312-00-1, Seite 369–373; The Magic Hand
  • Manfred Schillings: Der sanfte Maestro, Zeitschrift DTS, 1996/1 Seite 36–38
  • René Adler: Dem Erfolg opfert er nicht alles, Zeitschrift DTS, 2005/3 Seite 49–53
  • Der weg nach oben – Vladimir Samsonov, Nr. 1 der Weltrangliste, Zeitschrift Tischtennis Aktuell, Fachzeitschrift der Internationalen Tischtennis-Schule TIBHAR, Heft 120, Juli 1998, Seite 23–25
  • Radivoj Hudetz: Ein Star, der keiner sein will, Zeitschrift Tischtennis Aktuell, Fachzeitschrift der Internationalen Tischtennis-Schule TIBHAR, Heft 117, Dezember 1996, Seite 2–5
Commons: Uladsimir Samsonau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Champions League 2012/13 TT-News.de, abgerufen am 12. Oktober 2013
  2. Zeitschrift DTS, 1998/7 Seite 32
  3. Zeitschrift tischtennis, 2006/9 Seite 23
  4. ITTF Ranking 1947-2001
  5. Vladimir SAMSONOV announces the end of his international table tennis career. ettu.org, 10. Juli 2021, abgerufen am 10. Juli 2021 (englisch).
  6. Zeitschrift tischtennis, 2009/11 Seite 13
  7. Uladsimir Samsonau Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 21. Juni 2014)
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