Waldemar Lesner
Porträt
Geburtsdatum 18. April 1967
Geburtsort Danzig, Polen
Größe 2,01 m
Position Mittelblock/Diagonal
Vereine
- 1989
1989–1991
1991–1995
1995–1997
1997–2000
2000–2004
Polen
Hamburger SV
VfB Friedrichshafen
SCC Berlin
VC Eintracht Mendig
TSV Bad Saulgau
Nationalmannschaft
1982–1988
1994
Polen
Deutschland
Erfolge
1996 DVV-Pokalsieg

Stand: 2. April 2014

Waldemar Lesner (* 18. April 1967 in Danzig) ist ein polnisch-deutscher Volleyballspieler und -trainer.

Karriere

Waldemar Lesner spielte in den 1980er Jahren Volleyball in seiner polnischen Heimat. 1989 wechselte der Mittelblocker in die deutsche Bundesliga zum Hamburger SV und wurde hier gleich in seiner ersten Saison zum „Aufsteiger des Jahres“ gewählt. Waldemar Lesner erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft und spielte später bei den Ligakonkurrenten VfB Friedrichshafen, SCC Berlin (DVV-Pokalsieg 1996), VC Eintracht Mendig und TSV Bad Saulgau. In dieser Zeit war er mehrfach in den Ranglisten des deutschen Volleyballs in den Kategorien Aufschlag und Block vertreten.

Waldemar Lesner spielte zwischen 1982 und 1988 in der polnischen Nationalmannschaft. Heute ist er Trainer in Österreich beim Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck. Waldemar Lesner hat zwei Kinder (Fabian und Nicole).

Einzelnachweise

  1. TI-Volley trennt sich von Tony Westman. (Nicht mehr online verfügbar.) Österreichischer Volleyballverband, 23. November 2004, archiviert vom Original am 7. April 2014; abgerufen am 29. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Hypo Tirol nun auch in 2. BL vertreten. (Nicht mehr online verfügbar.) sportlive.at, 29. Juni 2006, archiviert vom Original am 7. April 2014; abgerufen am 29. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Teams - 2. Mannschaft - Kader. Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck, 2013, abgerufen am 29. Januar 2013.
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