What a Friend We Have in Jesus ist die Titelzeile eines Gedichtes, das aus der Feder des Iro-Kanadiers Joseph Scriven (1819–1886) stammt und als Evangeliumslied weltweite Verbreitung fand. Die bekannteste Übertragung ins Deutsche stammt von Ernst Gebhardt (1832–1899); sie trägt den Titel Welch ein Freund ist unser Jesus. Eine weitere Übertragung geht auf den Deutschamerikaner August Flammann (1846–1913) zurück. Ihre Titelzeile lautet Welch ein treuer Freund ist Jesus. Sowohl Gebhardt als auch Flammann waren methodistische Geistliche.

Es existieren mehrere Melodien zu Scrivens Gedicht. Die populärste Weise komponierte Charles C. Converse (1834–1918), alternative Melodien stammen unter anderem von Benjamin Franklin White (1800–1879), John Zundel (1815–1882), Williams Penfro Rowlands (1860–1937) und Ira David Sankey (1840–1908).

Das Lied, das in viele Sprachen übersetzt wurde, gilt als eine der bekanntesten Hymnen der evangelikalen Christenheit.

Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte

Es gilt als erwiesen, dass der iro-kanadische Privatlehrer Joseph Medlicott Scriven, der geistlich bei den Plymouth-Brüdern beheimatet war, Verfasser der bekannten Gebetshymne ist. Auch darüber, dass der Text ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit, sondern für den privaten Gebrauch bestimmt war, herrscht Einigkeit. Wilbur Tillet, dessen Familie eine freundschaftliche Verbindung mit Scriven pflegte, schrieb 1887: “The hymn What a friend we have in Jesus was never published by the author in any book or paper.” Die Fragen nach Ort und Zeitpunkt der Abfassung wurden jedoch in der Vergangenheit unterschiedlich beantwortet. So war der Scriven-Biograph Forster Meharry Russel der Überzeugung, Scriven habe den Text des Liedes 1846 während einer Reise nach Damaskus verfasst und eine Kopie anschließend in seine irische Heimat geschickt. Belege dafür lieferte Russel aber nicht. Heute geht man davon aus, dass Scriven den Text der Gebetshymne Anfang der 1850er Jahre, spätestens aber 1855 in Brantford (Ontario) gedichtet hat.

Bekannt sind insgesamt vier handschriftliche Kopien des Textes, die Scriven in seinem Bekannten- bzw. Freundeskreis verteilte. Diese Originalmanuskripte sind verloren gegangen. Dass sie existierten, bezeugen jedoch schriftliche Überlieferungen aus den genannten Kreisen. So schrieb zum Beispiel Wilbur Tillet am 8. Januar 1867: “He [Scriven] sent one copy to his own mother and handed another copy to my mother about the year 1855; and until very recently his most intimate friends did not know that he was the author of it.” Eine der Manuskript-Kopien wurde abgelichtet und von Edward Samuel Caswell (1862–1938) veröffentlicht (siehe Bild). Sie trägt den Titel Pray without ceasing. Dieser handschriftliche Text verfügt über vier Strophen mit insgesamt 16 Zeilen, während das etwas spätere Lied, dessen inhaltliche Verwandtschaft mit dem Manuskript-Text unverkennbar ist, vier Strophen mit zusammen 32 Zeilen umfasst.

Eine Kopie seines Gedichtes sandte Scriven an seine Mutter; eine weitere überließ er der Mutter des bereits erwähnten Wilbur Tillet. Im engsten Freundeskreis Scrivens war das Gedicht zwar bekannt, bis auf eine Ausnahme wusste aber niemand, dass Scriven selbst dessen Autor war. Von dieser Ausnahme berichtete später der bekannte „Evangeliumssänger“ Ira Sankey in seinem 1906 veröffentlichten autobiographischen Buch My Life and the Story of the Gospel Hymns. Danach hatte ein Nachbar den schwerkranken Scriven kurz vor seinem Tod besucht und bei dieser Gelegenheit eine handschriftliche Kopie des Gedichtes vorgefunden. Auf die Frage, wer denn der Autor des Textes sei, habe Joseph Scriven geantwortet: “The Lord and I did it between us!”

Die Erstveröffentlichung des Liedtextes erfolgte 1865 in Horace Hastings Social Hymns, und zwar anonym. In den ein Jahr später von Hastings herausgegebenen Songs of Pilgrimage findet sich sowohl das Lied als auch der Name Scrivens. Die vierte Strophe wurde in beiden Veröffentlichungen weggelassen. Eine Text- und Notenausgabe des Liedes wurde zum ersten Mal 1870 in der im Bostoner Verlag Oliver Ditson & Co erschienenen Liedersammlung Silver Wings veröffentlicht. Als Komponist ist Karl Reden angegeben. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich Charles Converse, der seinen Namen hin und wieder ins Deutsche übertrug (Charles = Karl; Converse = (Konversation) = Reden). Größere Popularität erlangte das Lied, nachdem es in das vom „Evangeliumssänger“ Ira Sankey 1875 herausgegebenen Gesangbuch Gospel Hymns and Sacred Songs unter der Nummer 29 aufgenommen worden war. Als Verfasser gab Sankey allerdings irrtümlicherweise den presbyterianischen Prediger und Dichter Horatius Bonar an. Erst in der Gesangbuchausgabe von 1887 findet sich in der Verfasserangabe Scrivens Name.

Im Jahr 2020 war das das Lied weltweit in mehr als 1580 Gesangbüchern abgedruckt.

Zum Text

Das von Scriven verfasste Gedicht gehört inklusive seiner Übertragungen und Übersetzungen zu den schlichten, stark an Bibeltexten angelehnten und von Erlebnisfrömmigkeit geprägten Liedtexten der Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts. Innerhalb dieses Liedguts lässt es sich klar in die Kategorie der sogenannten Jesus-Lieder einordnen. Hier „wird Jesus besungen: als der gegenwärtige Herr und Helfer, als verlässlicher Freund, der an unserer Seite steht gegen alles, was uns bedrängen und in Angst versetzen will, als der, der uns vor Gott vertritt und uns aus den Fängen der Sünde und des Todes befreit“.

„Pray without ceasing“
Scriven-Manuskript,
bei E. Caswell abgedruckt
Originaltext
(Joseph Scriven)
Übertragung I
(Ernst Gebhardt)
Übertragung II
(August Flammann)

What a Friend we have in Jesus,
All our sins and griefs to bear!
What a privilege to carry
Every thing to God in prayer!

Oh! What peace we often forfeit;
Oh what needless pain we bear!
All, because we do not carry
Everything to God in prayer.

Have we trials, and temptations?
Is there trouble everywhere?
We should never be discouraged:
Take it to the Lord in prayer.

Are we cold and unbelieving,
Cumbered with a load of care?
Here the Lord is still our refuge:
Take it to the Lord in prayer.

What a Friend we have in Jesus,
All our sins and griefs to bear!
What a privilege to carry
Everything to God in prayer!
O what peace we often forfeit,
O what needless pain we bear,
All because we do not carry
Everything to God in prayer!

Have we trials and temptations?
Is there trouble anywhere?
We should never be discouraged,
Take it to the Lord in prayer.
Can we find a friend so faithful
Who will all our sorrows share?
Jesus knows our every weakness,
Take it to the Lord in prayer.

Are we weak and heavy-laden,
Cumbered with a load of care?
Precious Savior, still our refuge —
Take it to the Lord in prayer;
Do thy friends despise, forsake thee?
Take it to the Lord in prayer;
In His arms He’ll take and shield thee,
Thou wilt find a solace there.

Blessed Savior, Thou hast promised
Thou wilt all our burdens bear
May we ever, Lord, be bringing
All to Thee in earnest prayer.
Soon in glory bright unclouded
There will be no need for prayer
Rapture, praise and endless worship
Will be our sweet portion there.

Welch ein Freund ist unser Jesus,
o wie hoch ist Er erhöht!
Er hat uns mit Gott versöhnet
und vertritt uns im Gebet.
Wer mag sagen und ermessen,
wie viel Heil verloren geht,
wenn wir nicht zu Ihm uns wenden
und Ihn suchen im Gebet!

Wenn des Feindes Macht uns drohet
und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
stehn wir gläubig im Gebet.
Da erweist sich Jesu Treue,
wie Er uns zur Seite steht
als ein mächtiger Erretter,
der erhört ein ernst Gebet.

Sind mit Sorgen wir beladen,
sei es frühe oder spät,
hilft uns sicher unser Jesus,
fliehn zu Ihm wir im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen
und wir gehen ins Gebet,
o so ist uns Jesus alles:
König, Priester und Prophet.

Welch ein treuer Freund ist Jesus,
der da immer hilft so gern!
Welch ein Vorrecht ist’s, zu bringen
alles im Gebet zum Herrn.
Oft wir unsern Frieden stören,
und die Ruhe ist uns fern,
weil wir immer nicht gleich bringen
alles im Gebet zum Herrn.

Kommen Prüfungen und Leiden,
leuchtet dir kein Morgenstern:
Zage nicht in solchen Stunden!
Komme im Gebet zum Herrn!
Wenn die Not am allergrößten,
ist die Hülfe dir nicht fern;
bringe, was dich ängstlich quälet,
alles im Gebet zum Herrn.

Bist du matt und schwer beladen?
Wärest du erquicket gern?
Jesus ist der Müden Stärke,
Gläubig komme zu dem Herrn!
Stehst du einsam und verlassen?
Ihm allein zu trauen lern’!
Bringe froh in allen Lagen
alles im Gebet zum Herrn!

Zur Melodie

Die bekannteste Melodie des Liedes komponierte Charles Crozat Converse (1834–1918). Er nannte sie Erie und widmete sie damit der pennsylvanischen Hafenstadt, in der er viele Jahre seines Lebens als Rechtsanwalt arbeitete.

Verbreitung

Übersetzungen und Übertragungen (Auswahl)

Sprache Titelzeile Anmerkungen
Esperanto Trans imag' Jesu' amikas Die Übertragung stammt von Reinhard Pflüger (Esperanto-Schreibweise: rajnhart pfliger). Sie erschien zuerst im christlichen Esperanto-Magazin Dia Regno (4/2006).
Ho Jesu', amiko mia Bei dieser Version in Esperanto handelt es sich um eine Übersetzung Manfred Retzlaffs (Esperanto-Schreibweise: manfredo ratislavo), die ebenfalls 2006 (wenige Monate nach Pflügers Fassung) erschien. Sie findet sich unter anderem im Esperanto-Gesangbuch TTT-Himnaro Cigneta (erschienen 2009) unter der Nummer 178.
Französisch Quel ami fidèle et tendre Die fünf Strophen umfassende Übertragung ins Französische besorgte der schweizerische evangelische Geistliche Emile Bonnard (1855–1933). Er war Pastor in Montet-Cudrefin (1882) und Coppet (1888–98). Anschließend arbeitete er für das Blaue Kreuz in Lausanne und unterstützte von dort die Missionsarbeit in Angola.
Japanisch 恩友歌 (Itsukushimi Fukaki) In Japan ist das Lied bei christlichen Trauungen als Eingangshymne beliebt.
Schwedisch Tänk, en sådan vän som Jesus Die erste Übersetzung ins Schwedische erfolgte 1877. Sie stammt von Erik Nyström (1842–1907).
Vilken Vän Vi Har I Jesus Die bislang jüngste Übersetzung ins Schwedische geht auf die Musikpädagogin und Schriftstellerin Eva Magnusson (* 1924) zurück. Sie schuf sie 1984. Abgedruckt ist das Lied im 1986 erschienenen ökumenischen Gesangbuch Den svenska psalmboken (Nr. 48).
Shona Hama Yedu Ndiye Jesu Shona ist eine der offiziellen Sprachen Simbabwes. Der Übersetzer oder die Übersetzerin des Liedes ist unbekannt.

In Gesangbüchern des deutschsprachigen Raums (Auswahl)

Gesangbuch Nummer Konfessionelle Ausrichtung
Evangelisches Gesangbuch (Württemberg)642Evangelische Landeskirche in Württemberg
Feiern und Loben77freikirchlich (BEFG, BFeG)
Feiert Jesus! (Band 3)177überkonfessionell, charismatisch
Gemeindelieder72freikirchlich (BEFG, BFeG)
Gemeinschaftsliederbuch (1948)71Gemeinschaftsbewegung
[Mennonitisches] Gesangbuch (1972)341Süddeutsche Mennoniten
Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche (2009)336evangelisch-methodistisch
Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche237neuapostolisch
Glaubenslieder313Brüderbewegung
Glaubensstimme für Gemeinde und Haus493freikirchlich (BEFG)
Jesu Name nie verklinget (Band 1)121pietistisch
Jesus unsere Freude422Gemeinschaftsbewegung
Mennonitisches Gesangbuch (2004)106Mennoniten in Deutschland und in der Schweiz

Aufnahmen (Auswahl)

Interpret/en Album / Titelzeile Anmerkungen, Hinweise
The Caravans Discogs.com: Anniversary-Program (Album 1962, Track A2) Youtube-Video
Mississippi John Hurt Discogs.com: Sacred and Secular (Album 1988 (remastered), Track B6) Dem Album liegt eine Aufnahme von 1963 zugrunde.
Mr. und Mrs. Wheeler What a Friend We Have in Jesus (Titelzeile) Aufnahme vom 23. Dezember 1915 / Schellack
Old Southern Sacred Singers: What a Friend We Have in Jesus Erstaufnahme: 1927 (Brunswick Records, 172); weitere Aufnahme: 1930 (Supertone record S-2117)
Tennessee Ernie Ford Nearer the Cross (Titelzeile) Aufnahme 1958 (Capitol Records)

Sonstiges

  • Pete Seeger: What a Friend We Have in Congress
  • Alan Price: Changes (1988). Price verwendete die von Charles Converse komponierte Erie-Melodie.
  • VW-Golf-Werbung in Großbritannien 1987/88

Literatur (Auswahl)

  • John Julian (Hrsg.): A Dictionary of Hymnology. 1892.
  • William Chalmers Covert / Calvin Weiss Laufer: Handbook to the Hymnal. Presbyterian Board of Christian Education, Philadelphia 1936.
  • Armin Haeussler: The Story of Our Hymns. The handbook to the hymnal of the evangelical and reformed church. Eden Publishing, St Louis 1952.
  • Cliff Barrows: What a Friend We Have in Jesus. Crusader Hymns and Hymn Stories. Billy Graham Evangelistic Association, Chicago 1967, S. 39ff.
  • William Reynolds: Companion to Baptist Hymnal. Broadman Press, 1976.
  • Marilyn Kay Stulken: Hymnal Companion to the Lutheran Book of Worship. Fortress Press, 1981.
  • LindaJo H. McKim: Presbyterian Hymnal Companion. John Knox Press, Westminster 1993.
  • Kenneth W. Osbeck: 101 Hymn Stories. The Inspiring true Stories behind 101 Favourite Hymns. Kregel Publications, Grand Rapids o. J., S. 276ff.
  • Marco Hofheinz: „Welch ein Freund ist unser Jesus“. Ein freundschaftstheologischer Zugang zur Lehre vom dreifachen Amt Christi. In: Theologische Zeitschrift (ThZ) 71 (2015). S. 156–181.

Einzelnachweise

  1. Kenneth W. Osbeck: 101 Hymn Stories. The Inspiring True Stories Behind 101 Favorite Hymns. Kregel Publications, Grand Rapids (Michigan) 1982. S. 276.
  2. Übersetzt: „Die Hymne Welch ein Freund ist unser Jesus wurde vom Verfasser nie in einem Buch oder in einer Zeitschrift veröffentlicht.“ Charles Nutter, Wilbur Tillet: “What a friend we have in Jesus” – The Hymns and Hymn Writers of the Church. Eaton & Mains, New York 1911, S. 289.
  3. Forster Meharry Russel: What a Friend We Have in Jesus. Mika-Publishing Company, Belleville (Ontario) 1981. S. 37f.
  4. Dieses Jahr nennen die meisten Gesangbücher neueren Datums, zum Beispiel Feiern & Loben (Nr. 77), Gemeindelieder (Nr. 72), Jesus unsere Freude (Nr. 422). Ältere Liederbücher geben meist nur die biographischen Eckdaten Joseph M. Scrivens an.
  5. Chris Fenner: What a Friend We Have in Jesus, HymnologyArchive.com, 25. Juli 2019; revidiert 9. Februar 2020; eingesehen am 19. Juli 2020.
  6. Übersetzung: „Er [Scriven] schickte eine Kopie an seine eigene Mutter und übergab um das Jahr 1855 eine weitere Kopie an meine Mutter.“ Zitiert nach Charles Nutter, Wilbur Tillet: “What a friend we have in Jesus”. The Hymns and the Hymn Writers of the Church. Eaton & Mains, New York 1911. S. 289.
  7. Edward S. Caswell: Canadian Singers and Their Songs. A collection of portraits and autograph poems. McCelland & Stewart, Toronto 1919. S. 129 (auf en.wikisource.org online einsehbar).
  8. Übersetzung: „Bete ohne Unterlass!“ Zitiert wird hier die neutestamentlichen Bibelstelle 1. Thessalonicherbrief 5,17.
  9. Charles Nutter, Wilbur Tillet: “What a friend we have in Jesus”. The Hymns and the Hymn Writers of the Church. Eaton & Mains, New York 1911. S. 289.
  10. Übersetzt: „Der Herr und ich haben es unter uns [eigentlich: zwischen uns] gemacht!“ Das Scriven-Zitat findet sich bei Ira D. Sankey: “What a friend we have in Jesus”. My Life and the Story of the Gospel Hymns. 1907 (Verlag Forgotten Books, Reprint 2017). ISBN 978-1-330-48512-5. S. 296f.
  11. Nelson McCausland: Ulster Hymnwriters. In: Nelson’s View. Privater Blog, 7. Februar 2010, eingesehen am 7. September 2019 (englisch).
  12. Chris Fenner: What a Friend We Have in Jesus, HymnologyArchive.com, 25. Juli 2019; revidiert 9. Februar 2020; eingesehen am 30. April 2021.
  13. What a fried we have in Jesus (Liste der Liedsammlungen, die das Scriven-Lied enthalten), Hymnary.org; eingesehen am 5. April 2022.
  14. Sowohl bei Scriven als auch bei den beiden im Folgenden aufgeführten Übertragungen gibt es eine Vielzahl von biblischen Bezügen; zum Beispiel: Joh 15,13 ; Ex 33,11 ; Joh 16,24 ; Heb 4,16 ; Mt 11,28 ; 1 Petr 5,7 ; Off 21,4 ; Off 7,17 ; Mt 7,7 ; Mk 11,24 ; Lk 11,9 ; Jer 2,13 ; Jak 4,2f .
  15. Gerold Brunßen: Kleine Entwicklungsgeschichte von Kirchenliedern, emk-bildung.de, ohne Datum, S. 1 (PDF: 87 kB).
  16. Zitiert bei Peter Bukowski: Theologie in Kontakt: Reden von Gott in der Welt. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2017, ISBN 978-3-7887-3237-0, S. 12.
  17. Charles Crozat Converse, Blueletterbible.org; eingesehen am 10. Februar 2020.
  18. Seiyaku.com: Esperanto; eingesehen am 2. März 2020.
  19. Seiyaku.com: Ho Jesu', amiko mia; eingesehen am 2. März 2020.
  20. Hymnary.org: Ho Jesu', amiko mia; eingesehen am 2. März 2020.
  21. Eintrag: Emile Bonnard. In: The Cyber Hymnal. 20. Mai 2019, abgerufen am 7. September 2019 (englisch).
  22. Seiyaku.com: Western Style Weddings in Japan; eingesehen am 2. März 2020.
  23. Seiyaku.com: Hama Yedu Ndiye Jesu (What a Friend We Have in Jesus): Shona version; eingesehen am 13. März 2021.
  24. National Jukebox: What a Friend We Have in Jesus, Take 2 (1915-12-23). Library of Congress, USA, ohne Datum, abgerufen am 7. September 2019 (englisch; original Schellack-Aufnahme).
    Zu den Interpreten und zur Schallplatte siehe Frank Hoffmann, Howard Ferstler (Hrsg.): Encyclopedia of Recorded Sound. Band 1: A–L. 2. Auflage. Routledge, New York/London 2005. S. 2317f. (englisch).
  25. Pete Seeger: What a Friend We Have in Congress (1968); eingesehen am 14. April 2022.
  26. VW Golf-Werbung: Changes (1987–1988); eingesehen am 14. April 2022.
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