Wildensorg Stadt Bamberg | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 53′ N, 10° 52′ O |
Einwohner: | 786 (1987) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Eingemeindet nach: | Bamberg |
Postleitzahl: | 96049 |
Luftbild von Wildensorg |
Wildensorg ist ein Stadtteil der Stadt Bamberg im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.
Lage
Wildensorg lliegt südwestlich des Stadtzentrums von Bamberg, zwischen Stegaurach und der Altenburg.
Geschichte
Im Jahr 1435 baten die zwei Weinbauern Conz Pratengeyer und Burgkart Hetzer den Fürstbischof Anton von Rotenhan, ob sie sich bei Weinbergen am Fuße der Altenburg niederlassen dürften. Dieser erlaubte ihnen zwei Häuser zu bauen, welches den Anfang des Häckerdorfes Wildensorg bereitete. Wildensorg wurden im Zuge der bayrischen Gebietsreform am 1. Juli 1972 zu Bamberg eingemeindet.
Bevölkerungsentwicklung
Einwohnerentwicklung in Wildensorg von 1871 bis 1987 | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | ||||||||||
1871 | 307 | 1970 | 432 | ||||||||||
1925 | 262 | 1987 | 786 | ||||||||||
1950 | 329 | ||||||||||||
Sehenswürdigkeiten
- Ortsbrunnen von 1435
- Kapelle mit einer Marter von 1755
Vereine
- Obst- und Gartenbauverein Bamberg - Wildensorg e. V.
- Bürgerverein Wildensorg e.V.
- DJK Don Bosco Bamberg
Weblinks
Commons: Wildensorg (Bamberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Wildensorg | bavarikon. Abgerufen am 8. März 2023.
Literatur
- Bürgerverein Wildensorg: Chronik Wildensorg 1435–1985. Bamberg, 1985
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.