Die Wilhelm-Tönnis-Medaille wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie zu Ehren von Wilhelm Tönnis gestiftet und 1989 erstmals vergeben. Die Auszeichnung wird in unregelmäßigen Abständen an Neurochirurgen „für überragende Leistungen auf dem Gebiet der Neurochirurgie“ vergeben. Mit der Verleihung ist zugleich die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie verbunden. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Jahrestagungen der Gesellschaft.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Satzung und Geschäftsordnung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie e. V.
  2. Ehrenvortrag Wilhelm-Tönnis-Medaille: Past, Present and Future of Skull Base Surgery and the Enigma of Petroclival Meningiomas. In: DGNC 2023. Abgerufen am 22. Mai 2023.
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